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Die einzelnen Elemente des Informationsmodells (z.B. Anschrift, Name, Kontakt) bestehen jeweils aus einer Beschreibung und der Angabe des Wertes (z.B. String oder Code) mit dem entsprechenden Wertebereich, wenn dies relevant ist. Weiter werden zu den einzelnen Elementen, wenn angebracht, Quellen oder Rationalen angegeben sowie Hinweise zur Operationalisierung bereitgestellt. Mehr dazu unter Erläuterungen, Phase II.
Bei der Nutzung einer Auswahl eines Codesystems werden alle enthaltenden Codes tabellarisch dargestellt:
| KONZEPT & WIEDERGABENAME | CODE | BEZEICHNUNG IM CODESYSTEM | CODESYSTEM |
|---|---|---|---|
| Bezeichnung, wie es für den Anwender sichtbar werden soll | Code des Codesystems z.B. SNOMED CT® Code | Name des Codes | Angabe des Codesystems |
| Kindervorsorgeuntersuchung U7 | 401140000 | Child 2 year examination (procedure) | SNOMED Clinical Terms |
Wenn eine Zuordnung, das heißt ein Mapping mit anderen Codesystemen bzw. Codelisten, erfolgen soll, dann wird die hier dargestellte Codeliste erweitert. Diese Codes sind dann nicht für die Codierung des eigentlichen Wertes, wie im Konzept beschrieben, vorgesehen, sondern dienen dazu, in der technischen Umsetzung zusammengehörige Codes zu erkennen und zu verknüpfen.
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Die einzelnen Elemente werden lesbar, wenn Sie das pdf-Dokument herunterladen und den Zoom individuell einstellen (Hinweis: Bei der im Browser angezeigten Version lässt sich die Zoomstufe nicht hoch genug einstellen, deshalb ist ein Download empfehlenswert).
Die folgende Abbildung enthält keine Kardinalitäten, sprich keine Angaben, ob und wie häufig ein bestimmtes Element vorliegen kann bzw. muss. Diese Angaben sind abhängig vom Szenario und können folgendem Bereich entnommen werden: Anwendungsszenarien-Untersuchungen, Phase II.
Abbildung: Vereinfachte Übersicht über das Informationsmodell
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