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Allgemeine Informationen zu UX-Visualisierungen


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titleWas sind UX-Visualisierungen?

Als UX-Visualisierungen bezeichnen wir die visuellen, meist interaktiv erfahrbaren, Ergebnisse unserer UX-Design-Arbeit zu den MIOs. UX-Design, kurz für User Experience Design, befasst sich mit der Analyse, Kreation und Optimierung der Nutzer:innenerfahrung. Wie können die Nutzer:innen (das heißt bei uns: alle Personen in der Versorgung, die mit den MIOs arbeiten werden) so einfach und schnell wie möglich an das gewünschte Ziel kommen, obwohl die von ihnen genutzten Systeme teilweise sehr komplexen Anforderungen unterliegen.

Unsere UX-Visualisierungen haben in der Regel die Form von Userflows: Damit meinen wir Abfolgen von Screens, die einen bestimmten Prozess aus der Versorgung abbilden. Meistens stellen wir die Userflows so zur Verfügung, dass sie Schritt für Schritt und mit Hilfe von zusätzlichen Erklärtexten nachvollzogen werden können. Wenn wir die Flows so konfigurieren, dass sie durch freies Klicken erkundet werden können, sprechen wir auch von "Klickdummys".



Wie könnte der dgMP in der Praxis aussehen?

Damit Sie sich besser vorstellen können, wie der digital gestützte Medikationsplan in der Versorgung wirken wird und welche Veränderungen er für die einzelnen Anwender:innen und die Versicherten mit sich bringt, finden Sie unter den folgenden Links UX-Visualisierungen, die eine Umsetzung der einzelnen Komponenten des dgMP in unterschiedlichen fiktiven Primärsystemen zeigen. 

Umsetzung des dgMP in einem Praxisverwaltungssytem

Ansicht der ePA und Import der Medikationsdaten im PVS

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Linkhttps://www.figma.com/proto/fYmy12UgKtOfO2qGNoj2yu/Medikationsplan?page-id=5916%3A328926&type=design&node-id=7002-366080&viewport=208%2C-74%2C0.08&t=GGSH8tW2CAz4xYE4-1&scaling=scale-down&starting-point-node-id=7002%3A366080
LinkTitleZum User Flow

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Bearbeitung eines Medikationsplans und Rezepterstellung im PVS

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Linkhttps://www.figma.com/proto/fYmy12UgKtOfO2qGNoj2yu/Medikationsplan?page-id=5916%3A328926&type=design&node-id=7338-366547&viewport=208%2C-74%2C0.08&t=oa4wj0DWtRHCdGff-1&scaling=scale-down&starting-point-node-id=7338%3A366547&mode=design
LinkTitleZum User Flow

Umsetzung des dgMP in einem Krankenhausinformationssystem

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Umsetzung des dgMP in einem Apothekenverwaltungssystem

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Umsetzung des dgMP im MIO-Viewer (reine Anzeige)

MIO-Viewer am Beispiel eines Rettungsdiensteinsatzes 

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Linkhttps://www.figma.com/proto/fYmy12UgKtOfO2qGNoj2yu/eMedikationsplan?page-id=6176%3A287600&type=design&node-id=5175-135561&viewport=734%2C543%2C0.15&t=WaNUTR1TgSFblFG4-1&scaling=scale-down&starting-point-node-id=5175%3A135561&mode=design
LinkTitleZum User Flow

Allgemeine Informationen zu UX-Visualisierungen

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titleWarum entwickeln wir UX-Visualisierungen?

Mit den UX-Designs wollen wir zeigen, wie MIOs zukünftig in der Versorgung aussehen können und gleichzeitig der umsetzenden Industrie eine mögliche Visualisierung unserer Spezifikationen an die Hand geben. Die UX-Visualisierungen sind ein wichtiges Tool bei der Entwicklung der MIOs weil sie

1

...

...die Kommunikation mit unseren Stakeholdern erleichtern

:

MIOs sind Datenformate. Wollen wir mit Anwender:innen über die Inhalte und Funktionsweisen von MIOs sprechen, helfen uns UX-Visualisierungen die Vision der MIOs zu transportieren. Statt über abstrakte Datenfelder im Informationsmodell oder in der FHIRFHIR®-Spezifikation zu sprechen, macht eine UX-Visualisierung das MIO erlebbar. Sie verbinden die Spezifikation mit den Versorgungsprozessen und helfen so, über die fachlichen Inhalte und die technischen Funktionen eines MIOs MIO zu sprechen.2

...Umsetzungshilfe für die Industrie sind

:

Die UX-Visualisierungen zeigen unsere Vision einer guten, sinnvollen und sinnvollen tiefen (nativen) Integration des MIOs MIO in ein Primärsystem. Sie haben keinen normativen oder verbindlichen Charakter und sind reine Vorschläge für eine mögliche Umsetzung. Für implementierende Unternehmen können sie als Orientierungshilfe dienen und zeigen, wie Prozesse im Primärsystem durch das MIO idealer Weise unterstützt werden können. Die Implementierung in den einzelnen Primärsystemen kann von unseren UX-Visualisierungen abweichen.3

...wichtige Erkenntnisse für die Entwicklung unserer Spezifikation liefern

:

Im Rahmen der Entwicklung unserer UX-Designs beschäftigen wir uns intensiv anhand konkreter medizinischer Fallbeispiele mit dem MIO, seinen Inhalten, technischen Funktionen und den Prozessen, die das MIO bei den jeweiligen Anwender:innen unterstützen soll. Durch diese Einbindung der Nutzer:innen-Perspektive können wir inhaltliche und technische "Denkfehler" aufdecken und erhalten immer wieder wertvollen Input für unsere Spezifikation und Implementierungsleitfäden. 



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titleWoran arbeiten wir?

Unser Ziel ist es, UX-Visualisierungen für jedes MIO zu entwickeln. Es gibt dabei zwei unterschiedliche DarstellungsartenEinerseits erarbeiten wir pro MIO ein Standardanzeigemodul, das den Inhalt eines MIO vollständig und unter Berücksichtigung von Usability-Gesichtspunkten abbildet. Andererseits wollen wir eine Vision davon zeichnen, wie die Workflows in den unterschiedlichen Primärsystemen aussehen können, wenn die MIOs vollständig implementiert sind.

MIO Viewer als Standardanzeigemodul:Die UX-Visualisierungen für den MIO Viewer zeigen die isolierte MIO-Anzeige.

Der MIO Viewer ist eine Software-Komponente, die es IT-Systemherstellern ermöglichen soll, die Inhalte eines

MIOs

MIO zur Anzeige zu bringen. Die

Inhalte des MIOs können strukturiert und kompakt angezeigt werden, eine Übernahme und Weiterverarbeitung in das eigene System ist dadurch allerdings nicht möglich. So ist es beispielsweise nicht möglich

MIO Viewer werden, pro MIO, als Open Source Code auf Github zur freien Verfügung gestellt und können so einfach heruntergeladen und an geeigneter Stelle in das eigene System integriert werden. Die Inhalte eines MIO werden hier in einem isolierten Rahmen abgebildet, somit ist es vor allem für die Systeme relevant, die rein lesend auf die MIOs zugreifen müssen und keine Notwendigkeit zur Weiterverarbeitung der enthaltenen Daten haben. Gegebenenfalls sind zwar auch kleinere Interaktionen (Suchen, Filtern) innerhalb der Komponente möglich – eine Übernahme in das eigene System oder Bearbeitung der Inhalte des MIO allerdings nicht. So kann beispielsweise aus dem MIO Viewer eines Medikationsplans heraus

ein

kein Folgerezept

zu erstellen

erstellt werden. Solche Funktionen sind nur bei einer

tiefen

nativen Integration der MIOs in den Primärsystemen möglich.

  

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Userflows für die tiefe native Integration des MIOs MIO im Primärsystem:Durch die tiefe Integration des MIOs in das Primärsystem wird die Abbildung und Unterstützung komplexer Versorgungsprozesse möglich. Die Informationen können aus dem MIO in das Primärsystem importiert werden, um sie dort weiterzuverarbeiten, in die eigene Dokumentation zu übernehmen und für andere Prozesse nachzunutzen. Diese

Der wahre Nutzen der MIOs kommt erst dann zum Vorschein, wenn wir annehmen, dass die unterschiedlichen Primärsysteme zur vollständigen Handhabung der MIOs in der Lage sind. Es bedeutet, dass die MIOs nicht nur lesbar gemacht werden, sondern die strukturierten Inhalte sinnvoll in den jeweiligen Systemkontext einfließen und somit der Arbeitsalltag für die Anwender:innen auf bestmögliche Weise erleichtert wird. Auch das Bearbeiten und Erstellen von MIOs ist zwingend Teil dieser Vision und Gegenstand unserer UX-Betrachtungen.

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In unseren Userflows bilden wir anhand konkreter Fallbeispiele

in unseren UX-Visualisierungen ab

und im Rahmen von "Dummy-Primärsystemen" ab, wie die Workflows in der Versorgung der Zukunft aussehen könnten. Dabei betrachten wir

entweder

komplette Versorgungsprozesse entlang der Patient Journey über unterschiedliche Akteure in unterschiedlichen Sektoren hinweg

oder einzelne isolierte Prozessschritte.

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und versuchen nicht nur, die praktischen Vorteile innerhalb des Nutzungskontextes herauszuarbeiten, sondern auch, Lösungsansätze für mögliche entstehende Schwierigkeiten in einem digitalisierten Gesundheitssystem mitzuliefern (z. B.  bei der Synchronisierung lokaler Datenstände mit "ePA-Datenständen" usw.).



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titleWie arbeiten wir?

Bei der Entwicklung der UX-Visualisierungen gehen wir iterativ vor. Nachdem ein erster Entwurf erarbeitet wurde, wird dieser mit Endnutzer:innen getestet, diskutiert und angepasst. Dieser Prozess wiederholt sich über den gesamten MIO-Entwicklungsprozess hinweg und wird auch nach der Festlegung eines MIO noch weiter fortgeführt, da sich hier aufgrund der dynamischen Umfeldbedingungen (z. B. technische Spezifikation der ePA) fortlaufend Bedarfe zu Anpassung ergeben.

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titleHinweise zur Bedienung der UX-Visualisierungen in Figma

Die UX-Visualisierungen

sind interaktive Clickdummies, die

erstellen wir mit dem Designtool Figma

erstellen

. Es handelt sich also nicht um eine echte, programmierte Umsetzung des

MIOs

MIO.

Dementsprechend

Es werden keine Daten im Hintergrund verarbeitet und es sind keine Logiken

hinterlegt.

Bei der Entwicklung der UX-Visualisierungen gehen wir iterativ vor. Nachdem ein erster Entwurf erarbeitet wurde, wird dieser getestet, diskutiert und angepasst. Dieser Prozess wiederholt sich über den gesamten MIO-Entwicklungsprozess hinweg mehrmals. 

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implementiert. Dadurch kann es sein, dass Flächen, die zunächst interaktiv aussehen, nicht interaktiv sind. Erkennbar sind die interaktiven Flächen daran, dass sie kurz blau aufblinken, wenn beliebig auf den Bildschirm geklickt wird.





Übersicht über alle UX-Visualisierungen zum dgMP

Wie könnte der dgMP in der Praxis aussehen? Damit Sie sich besser vorstellen können, wie der digital gestützte Medikationsprozess in der Versorgung wirken wird und welche Veränderungen er für die einzelnen Anwender:innen und die Versicherten mit sich bringt, finden Sie unter den folgenden Links UX-Visualisierungen, die eine Umsetzung der einzelnen Komponenten des dgMP, teilweise in unterschiedlichen fiktiven Primärsystemen, zeigen. 



Medikationsplan (isolierte Anzeige)


Szenario: nicht spezifisch

Hier wird die reine Anzeige des Medikationsplans durch die MIO-Viewer-Komponente gezeigt. Innerhalb der Komponente können eine Stichwortsuche sowie verschiedene Filter angewendet werden. 

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Linkhttps://www.figma.com/proto/fYmy12UgKtOfO2qGNoj2yu/Medikationsplan?page-id=1185%3A114940&type=design&node-id=5215-33828&viewport=160%2C-3493%2C0.18&t=okpTFFZPXAI4WWKN-1&scaling=scale-down&starting-point-node-id=5215%3A33828&mode=design
LinkTitleZum Klickdummy



Medikationsliste (isolierte Anzeige)

 

Szenario: nicht spezifisch

Hier wird die reine Anzeige der Medikationsliste gezeigt. Innerhalb der Komponente können eine Stichwortsuche sowie verschiedene Filter angewendet werden. 


⚠ Es handelt sich bei der Medikationsliste technisch gesehen nicht um ein MIO, die standardmäßige Anzeige der Daten ist daher nicht Aufgabe der mio42. Trotzdem wollen wir, für ein besseres Gesamtbild, entsprechende Visualisierungen zur Verfügung stellen, die zeigen, wie die Elemente des dgMP aussehen und ineinandergreifen können.

⚠ Die kürzliche Neuerung, dass die Medikationsliste auch alle Informationen des Medikationsplans enthalten soll, ist in diesem Arbeitsstand noch nicht enthalten.


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Linkhttps://www.figma.com/proto/fYmy12UgKtOfO2qGNoj2yu/Medikationsplan?type=design&node-id=6330-1246488&t=m2OWYai0cwDHHlid-0&scaling=scale-down&page-id=1185%3A114940&starting-point-node-id=6330%3A1246488
LinkTitleZum Klickdummy



Umsetzung des dgMP (Medikationsplan, Medikationsliste) in einer Rettungsdienstsoftware (eingebettete Anzeige)


Szenario: Notärztin sichtet Inhalte der elektronischen Patientenakte auf dem Tablet (Fallbeispiel Isolde Meinhardt)

In dieser Visualisierung wird davon ausgegangen, dass die Rettungssoftware als rein lesendes System konzipiert ist. Die Inhalte der ePA werden, nach Einlesen der eGK und erfolgreichem Verbindungsaufbau, gesichtet und einzelne Dokumente daraus (Medikationsplan, Medikationsliste, Patientenkurzakte) geöffnet oder genauer gesagt: heruntergeladen und geöffnet. Hier zeigen wir, wie es aussehen könnte, wenn die MIOs mit Hilfe der jeweiligen entsprechenden Viewer-Komponente zur Anzeige gebracht werden. 

Die Viewer-Komponente wurde hier in die Software eingebettet, sodass sie zunächst nicht als isolierter Baustein erkennbar ist. Darüber hinaus wurde sie leicht angepasst: Der Header mit den Patientendaten, der eigentlich standardmäßig Teil der Komponente ist, wurde entfernt, da wir uns hier in einem Primärsystem bewegen, welches die Patientendaten sinnvollerweise bereits übergeordnet aufführt.

Es sind bei dieser Konfiguration also keine weiteren Funktionen auf Basis der geöffneten MIOs möglich. Obgleich das zu befüllende Notfallprotokoll sicherlich ein denkbarer Usecase für eine Übertragung von strukturierten Daten wäre...


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Linkhttps://www.figma.com/proto/fYmy12UgKtOfO2qGNoj2yu/eMedikationsplan?page-id=6176%3A287600&type=design&node-id=5175-135561&viewport=734%2C543%2C0.15&t=WaNUTR1TgSFblFG4-1&scaling=scale-down&starting-point-node-id=5175%3A135561&mode=design
LinkTitleZum Klickdummy






Umsetzung des dgMP in einem Praxisverwaltungssystem (volle MIO Integration)


Szenario: Hausärztin sichtet Inhalte der elektronischen Patientenakte und importiert relevante Daten in das PVS (Fallbeispiel Isolde Meinhardt)


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Linkhttps://www.figma.com/proto/fYmy12UgKtOfO2qGNoj2yu/Medikationsplan?page-id=5916%3A328926&type=design&node-id=7002-366080&viewport=208%2C-74%2C0.08&t=GGSH8tW2CAz4xYE4-1&scaling=scale-down&starting-point-node-id=7002%3A366080
LinkTitleZum Userflow


Szenario: Hausärztin bearbeitet Medikationsplan und erstellt neue Rezepte (Fallbeispiel Isolde Meinhardt)

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LinkTitleZum Userflow




Umsetzung des dgMP in einem Krankenhausinformationssystem (volle MIO Integration)


Szenario: Ärztin und Krankenhausapotheker stellen Medikation auf die Hausliste des Krankenhauses um  (Fallbeispiel Isolde Meinhardt)

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Szenario: Stationsarzt stellt Medikation auf Entlassmedikation um (Fallbeispiel Isolde Meinhardt)

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Umsetzung des dgMP in einem Apothekenverwaltungssystem (volle MIO Integration)


Szenario: Apothekerin dispensiert Medikamente zu eRezepten und überprüft Medikationsplan (Fallbeispiel Isolde Meinhardt)

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