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Für Abkürzungen und Begriffserklärungen siehe Glossar & Abkürzungsverzeichnis, Phase I.

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Definition Versorgungsprozesse

Da die Szenarien des dgMP den Medikationsprozess sektorenübergreifend und verallgemeinernd behandeln, soll im Folgenden der dgMP anhand eines klinischen Fallbeispiels konkretisiert werden. Dies soll vor allem die sektoralen Übergänge und Besonderheiten verdeutlichen. Im Verlauf werden ergänzende klinische Fallbeispiele mit weiteren medizinischen Leistungserbringer:innen hinzukommen.

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LinkTitleBPMN-Legende


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ACHTUNG: Diese Seite stellt einen Arbeitsstand dar, der Inhalt wird fortlaufend angepasst.

Letzte Bearbeitungen:

  • 21.02.2024 Re-Upload der Prozessdarstellungen (redaktionelle Änderungen); Link zu BPMN-Legende hinzugefügt; Mockups: Dummy-Screenshots eingefügt (werden nach und nach befüllt)
  • 27.02.2024 Klarifizierung Voraussetzungen
  • 07.03.2024 Mockups hinzugefügt: "Hausärztin sichtet Inhalte der elektronischen Patientenakte und importiert relevante Daten in das PVS" (in 6. Vorstellung in der häuslichen Praxis)
  • 14.03.2024 Mockups hinzugefügt: "Apothekerin dispensiert Medikamente zu eRezepten und überprüft Medikationsplan" (in 4. Entlassung in die Häuslichkeit, eRezept einlösen)
  • 15.03.2024 Mockups hinzugefügt: "Ärztin und Krankenhausapotheker stellen Aufnahmemedikation auf die Hausliste des Krankenhauses um" (in 2. Behandlung im Krankenhaus)
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Definition Versorgungsprozesse

Da die Szenarien des dgMP den Medikationsprozess sektorenübergreifend und verallgemeinernd behandeln, soll im Folgenden der dgMP anhand eines klinischen Fallbeispiels konkretisiert werden. Dies soll vor allem die sektoralen Übergänge und Besonderheiten verdeutlichen. Im Verlauf werden ergänzende klinische Fallbeispiele mit weiteren medizinischen Leistungserbringer:innen hinzukommen.

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LinkTitleBPMN-Legende

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Voraussetzungen

  • elektronische Patientenakte (ePA) vorhanden & mit umfangreichen Zugriffsberechtigung sowie einer berechtigten Vertreterin versehen
  • ePA haus- & fachärztlich gut gepflegt
  • Patientenkurzakte (PKA) mit Notfalldatensatz auf ePA vorhanden (aktuell noch nicht verfügbar, hier zur Veranschaulichung des optimierten Prozesses dargestellt)

Ausgangssituation 

Frau Isolde Meinhardt, 75 Jahre, lebt bisher - mobil und ohne Hilfsmittel - selbst versorgend zu Hause. An Vorerkrankungen bestehen ein paroxysmales Vorhofflimmern, ein Bluthochdruck sowie eine chronische Herzinsuffizienz (siehe Klinische Daten). Hiergegen nimmt Frau Meinhardt, hausärztlich betreut, einen Blutverdünner sowie Herzmedikamente ein (siehe Medikationsplan vor Sturz). Frau Meinhardt besitzt eine haus- & fachärztlich gut gepflegte elektronische Patientenakte (ePA) inklusive Notfalldaten. Beim Einkaufen mit dem Fahrrad stürzt Frau Meinhardt aufgrund eines auf der Straße liegenden Steins schwer. Hinzugeeilte Passanten alarmieren den Rettungsdienst, aufgrund des Stichwortes "Bewusstlosigkeit" wird primär auch die Notärztin alarmiert. RTW und NEF treffen fast zeitgleich bei der Patientin ein.



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Prozessübersicht

  1. Sturz und Eintreffen des Rettungsdienstes

  2. Behandlung im Krankenhaus

  3. Verlegung, geriatrische Komplexbehandlung

  4. Entlassung in die Häuslichkeit, eRezept einlösen

  5. Patientin nimmt Medikation ein

  6. Vorstellung in der hausärztlichen Praxis

  7. a) eRezept einlösen   b) Vorstellung in der physiotherapeutischen Praxis

  8. Kontrollvorstellung in der hausärztlichen Praxis


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Prozessdarstellung in BPMN

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title1. Sturz und Eintreffen des Rettungsdienstes


  • Beim Eintreffen des Rettungsdienstes zeigt Frau Meinhardt eine leichte Vigilanzminderung (GCS 13), sowie eine retrograde Amnesie zum Unfallereignis und ist somit nur eingeschränkt anamnestizierbar.
  • Die Notärztin liest den Notfalldatensatz (Patientenkurzakte) aus, sowie den elektronischen Medikationsplan und die elektronische Medikationsliste (→ siehe Mockups UX-Visualisierungen). So kann sie schnell einsehen, welche relevanten Vorerkrankungen vorliegen und ob Frau Meinhardt wichtige Medikamente einnimmt, wie z.B. Blutverdünner. Frau Meinhardt nimmt tatsächlich den Blutverdünner Phenprocoumon bei Vorhofflimmern, sowie mehrere Herzmedikamente ein, da eine Herzinsuffizienz und Bluthochdruck vorliegen.
  • In der weiteren Untersuchung zeigt sich eine stark blutende Rissquetschwunde am Kopf, sodass sich die Verdachtsdiagnose Schädelhirntrauma ergibt. Des Weiteren weist Frau Meinhardt einen eindeutigen Oberschenkelhalsbruch auf sowie tiefere Abschürfungen an den Extremitäten.
  • Es findet eine erste Notfallbehandlung zur Blutstillung und Frakturstabilisierung statt.
  • Aufgrund der Kopfverletzung bei bestehender Blutverdünnung und Bewusstseinseinschränkung entscheidet sich die Notärztin ein etwas weiter entferntes Krankenhaus mit Neurochirurgie und cCT-Möglichkeit anzufahren. Die Notärztin informiert bereits auf dem Weg ins Krankenhaus die Klinik über den eingenommenen Blutverdünner und das Verletzungsmuster sowie über die in den Notfalldaten notierte Blutgruppe von Frau Meinhardt.
  • Außerdem erfolgt die (elektronische) Dokumentation des Einsatzes im Notarzt-/Rettungsdienst-Protokoll

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titleVersorgungsprozess (1)


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Verlinkung zu Grund- und Basisprozessen


Legende

  • blau: Verwaltungs-Task
  • grün: Medikations-Task mit Bezug zu dgMP-Artefakten
  • rot: Start / Stopp des Prozesses
  • orange: Zwischenereignis/-prozess, welches einen nicht näher definierten Zeitraum einnehmen kann





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titleMockups (UX-Design) Visualisierungen (1)


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Notärztin sichtet Inhalte der elektronischen Patientenakte auf dem Tablet 

  • Übersicht über alle in der ePA gespeicherten medizinischen Dokumente
  • Öffnen und Sichten der relevanten Dokumente, wie Patientenkurzakte, Medikationsplan, Medikationsliste...
  • Weitere Schritte: Anlegen des Notfallprotokolls (hier nicht dargestellt)

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LinkTitleZum User FlowKlickdummy




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titleDatenfluss (1)


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title2. Behandlung im Krankenhaus


  • In der Notaufnahme erfolgt die notärztlichen Übergabe mit Übermittlung des (e)Protokolls. Außerdem erfolgt die administrative Aufnahme der Patientin.
  • Die Anamnese erfolgt sowohl ärztlich unter Hinzuziehen der Vorbefunde aus der ePA (inkl. MIO Impfass, MIO Medikationsplan und eML sowie Notfalldatensatz) sowie durch eine/n Apotheker:in für die Medikationsanamnese und die Umstellung der Medikation auf die Hausliste des Krankenhauses (→ siehe Mockups UX-Visualisierungen). Die Verordnung der Medikation erfolgt ärztlicherseits.
  • Noch in der Notaufnahme erhält Frau Meinhardt eine Tetanus-Auffrischungsimpfung, da die letzte Tetanusimpfung schon zu lange her ist. Diese wird in das MIO Impfpass eingetragen.
  • Nachdem sich im cCT ein lineares, hyperdenses Areal in einem Sulcus rechts frontal zeigte, das auf eine kleine SAB (Gehirnblutung) hindeutet, wird Frau Meinhardt zur Überwachung und Gerinnungsoptimierung auf die IMC-Station verlegt. Dort erhält sie PPSB und Vitamin K sowie nach Kreuzblut-Abnahme auch eine Bluttransfusion bei niedrigem Hb-Wert und entsprechendem Risikoprofil. Nachdem sich die SAB in der cCT-Kontrolle 6 Stunden später ohne Progredienz zeigt und Frau Meinhardt im Bewusstsein aufklart (GCS 15), beginnen die OP-Vorbereitungen für den Oberschenkelhalsbruch mit kardiologischem & anästhesiologischem Konsil, Herz-Echo und Röntgen-Thorax.
  • Frau Meinhardt wird am nächsten Tag, noch innerhalb von 24 Stunden nach dem Unfall operiert und auf die chirurgische Normalstation verlegt. Hier erfolgt die weitere chirurgische Nachsorge/Behandlung unter Beteiligung einer/s Stationsapotheker:in.
  • Nach einem komplikationslosen frühpostoperativen Verlauf wird Frau Meinhardt zeitnah in eine Fachklinik für Geriatrie zur geriatriatrische Komplexbehandlung (GKB) verlegt. Hierzu erstellt die unfallchirurgische Stationspflegekraft das MIO Überleitungsbogen. Ebenfalls erstellt wird ein MIO Krankenhaus-Entlassbrief (→ siehe Mockups UX-Visualisierungen), welches an den behandelnden Hausarzt und die Reha-Klinik übersandt wird, sodass diese über die erfolgte OP und die nötige Nachbehandlung informiert sind. Weiterhin wird das MIO Medikationsplan um die vorübergehend notwendige Thromboseprophylaxe und die pausierte orale Antikoagulation aktualisiert. Auch wurde ein Teil der Blutdruck-Medikation pausiert, da der Blutdruck aufgrund der Analgetika-Therapie zu niedrig war. Dies erfolgt gemeinschaftlich durch den/die Stationsapotheker:in sowie den/die Stationsärzt:in. Auch werden nötige Entlass-Rezepte erstellt.

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titleVersorgungsprozess (2)


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Verlinkung zu Grund- und Basisprozessen

Legende

  • blau: Verwaltungs-Task
  • grün: Medikations-Task mit Bezug zu dgMP-Artefakten
  • rot: Start / Stopp des Prozesses
  • orange: Zwischenereignis/-prozess, welches einen nicht näher definierten Zeitraum einnehmen kann




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titleMockups (UX-Design) Visualisierungen (2)


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Ärztin und Krankenhausapotheker stellen Aufnahmemedikation Medikation auf die Hausliste des Krankenhauses um

  • Ansicht Medikationsdaten in der Patientenkartei nach Import relevanter medizinischer Daten aus ePA (Für detaillierte Ausführung des Prozesses siehe: 6. Vorstellung in der hausärztlichen Praxis
  • Auswählen der zu übernehmenden Einträge in den Krankenhausmedikationsplan
  • Ansicht der Einträge mit Konflikt zur Hausliste
  • Nachbearbeiten / Umstellen der Medikamente und Einnahmeinformationen

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LinkTitleZum Userflow





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Stationsarzt erstellt Entlassdokumente (inkl. Entlassmedikation)

  • Ansicht Patientenkartei nach einigen Tagen des Krankenhausaufenthalts
  • Erstellen der Entlassdokumente (Erstellung und Upload Entlassbrief sowie relevante Befundberichte, Aktualisierung Patientenkurzakte und Medikationsplan)
  • Dabei Zusammenstellen der Entlassmedikation (Aktualisierung Medikationsplan) auf Basis der Einträge aus Aufnahme- und Krankenhausmedikation
  • Bearbeiten der Einträge und Hinzufügen neuer Verordnungen 
  • Weitere Schritte: Erstellen der eRezepte für die Entlassmedikation (hier nicht dargestellt)

stellt Medikation auf Entlassmedikation um

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LinkTitleZum Userflow
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LinkTitleZum interaktiven Prototypen (coming soon)





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titleDatenfluss (2)


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title4. Entlassung in die Häuslichkeit, eRezept einlösen


  • Nach der Entlassung stellt sich Frau Meinhardt mit ihren Entlass-Rezepten bei ihrer Stammapotheke vor. Diese rufen das Rezept über den eRezept-Fachdienst ab und dispensieren die Medikation nach entsprechender Prüfung der medikationsrelevanten Daten (→ siehe Mockupssiehe UX-Visualisierungen).
  • Außerdem wird noch eine OTC-Medikation dispensiert (Macrogol). Auch hier werden die medikationsrelevanten Daten geprüft und anschließend aktualisiert.

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titleVersorgungsprozess (4)


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Verlinkung zu Grund- und Basisprozessen


Legende

  • blau: Verwaltungs-Task
  • grün: Medikations-Task mit Bezug zu dgMP-Artefakten
  • rot: Start / Stopp des Prozesses
  • orange: Zwischenereignis/-prozess, welches einen nicht näher definierten Zeitraum einnehmen kann




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titleMockups (UX-Design) Visualisierungen (4)


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Apothekerin dispensiert Medikamente zu eRezepten und überprüft Medikationsplan

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Linkhttps://www.figma.com/proto/fYmy12UgKtOfO2qGNoj2yu/Medikationsplan?page-id=5916%3A328926&type=design&node-id=7707-898094&viewport=208%2C-74%2C0.08&t=oa4wj0DWtRHCdGff-1&scaling=scale-down&starting-point-node-id=7707%3A898094&mode=design
LinkTitleZum User FlowUserflow





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titleDatenfluss (4)


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title6. Vorstellung in der hausärztlichen Praxis


  • In der hausärztlichen Praxis werden nach der administrativen Aufnahme eine ärztliche Anamnese und Diagnostik durchgeführt. Hierbei sichtet die Hausärztin die von den Krankenhäusern übermittelten Dokumente sowie das durch die Apotheke zuletzt aktualisierte MIO Medikationsplan (→ siehe Mockups UX-Visualisierungen).
  • Die Hausärztin nimmt eine Anpassung der Medikation vor: Da Frau Meinhardt nicht mehr so viel Schmerzmittel benötigt und mobiler geworden ist, haben sich auch ihre Blutdruckwerte wieder verändert. Sie erstellt neue eRezepte und aktualisiert die medikationsrelevanten Daten (MIO Medikationsplan, AMTS-rZI) (→ siehe Mockups UX-Visualisierungen). Ansonsten folgt sie der Empfehlung des Krankenhaus-Entlassbriefs und verordnet eine ambulante Physiotherapie. Außerdem aktualisiert sie das MIO Patientenkurzakte um die neu hinzugekommenen Diagnosen.

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titleVersorgungsprozess (6)


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Verlinkung zu Grund- und Basisprozessen


Legende

  • blau: Verwaltungs-Task
  • grün: Medikations-Task mit Bezug zu dgMP-Artefakten
  • rot: Start / Stopp des Prozesses
  • orange: Zwischenereignis/-prozess, welches einen nicht näher definierten Zeitraum einnehmen kann




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titleMockups (UX-Design) Visualisierungen (6)


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Hausärztin sichtet Inhalte der elektronischen Patientenakte und importiert relevante Daten in das PVS

Hausärztin sichtet Inhalte der elektronischen Patientenakte und importiert relevante Daten in das PVS

  • Ansicht Patientenkartei nach administrativer Aufnahme
  • Übersicht über alle in der ePA gespeicherten medizinischen Dokumente
  • Herunterladen/speichern der neuen/aktualisierten Dokumente wie Patientenkurzakte, Medikationsplan, Medikationsliste, Impfpass, letzte Befundberichte..
  • Importieren der medizinischen Daten aus ausgewählten Dokumenten
  • Ansicht aktualisierte Medikation

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    Linkhttps://www.figma.com/proto/fYmy12UgKtOfO2qGNoj2yu/Medikationsplan?page-id=5916%3A328926&type=design&node-id=7002-366080&viewport=208%2C-74%2C0.08&t=GGSH8tW2CAz4xYE4-1&scaling=scale-down&starting-point-node-id=7002%3A366080
    LinkTitleZum User FlowUserflow



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    Hausärztin bearbeitet Medikationsplan und erstellt neue Rezepte

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    LinkTitleZum User FlowUserflow




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