Seitenhistorie
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Informationsmodell
- 2.1 Impfstoff
- 2.2 Erkrankung gegen die geimpft wird
- 2.9.5 Funktionsbezeichnung
- 2.10.5 Funktionsbezeichnung
- 3.2 Klinisch relevanter Zeitraum
- 3.5 Meta-Informationen
- 3.6.5 Funktionsbezeichnung
- 4.2 Immunität
- 4.5.5 Funktionsbezeichnung
Spezifikation - FHIR® Ressourcen
- Age_Groups
- Condition
- Observation_Immunization_Status
- Practitioner
- Practitioner_Addendum
- Provenance
- Record_Addendum
- Record_Prime
- ValueSets
- ConceptMaps
- Codesysteme
Das öffentliche Kommentierungsverfahren der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) zu Entwürfen von Medizinischen Informationsobjekten (MIO) dient der inhaltlichen, semantischen und syntaktischen Weiterentwicklung der zu definierenden MIOs. Ziel ist es, verfügbare Expertisen und Kompetenzen möglichst breit und transparent in den Entstehungsprozess des jeweiligen MIOs einzubinden und damit einen möglichst reifen Arbeitsstand der semantischen und syntaktischen Definitionsentwürfe von Inhalten der elektronischen Patientenakte (ePA) bereits vor dem Verfahren zur Benehmensherstellung und damit einer abschließenden Definition zu erreichen.
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Wir möchten betonen, dass wir es sehr begrüßen, dass Sie sich für die Entwicklung der MIOs und den damit verbundenen Kommentierungsprozess interessieren. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass Sie bereit sind, Ihr Wissen und Ihre Erfahrung in diesem Prozess mit uns zu teilen und freuen uns darauf mit Ihnen zusammenarbeiten zu dürfen.
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Im Rahmen der semantischen und syntaktischen Definition eines MIOs werden die fachlichen Inhalte, die semantischen Annotationen und die syntaktische Präsentation dieser Elemente beschrieben. Grundsätzlich und ausdrücklich wird die KBV folgende Bereiche im Rahmen der MIO-Definition nicht beschreiben und nicht definieren:
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Ein MIO definiert ausschließlich die Datenstruktur eines medizinisches Informationsobjektes. Bei einer MIO-Spezifikation gibt es keine Vorgaben, wie der Prozess des Eintragens von Informationen im Versorgungskontext erfolgt. Dazu ist auch keine einheitliche Vorgabe möglich oder sinnvoll. Ein MIO wird - basierend auf den gleichen in der ePA gespeicherten Informationen - völlig anders dargestellt werden abhängig vom Versorgungskontext und dem jeweils eingesetzten IT-System (zum Beispiel PVS in einer Praxis oder KIS in einem Krankenhaus). Das bedeutet für das zahnärztliche Bonusheft, dass beispielsweise anhand der eingetragenen Untersuchungen Erinnerungen an bevorstehende Vorsorgetermine in den Impfpass, dass in manchen ärztlichen Kontexten lediglich eine Übersicht zum Impfstatus und in anderen Kontexten alle vergangenen Impftermine dargestellt wird. In der Ansicht des Versicherten (z.B. in einer einer ePA-App) angezeigt werden könntenkönnen wiederum Erinnerungen für Auffrischimpfungen im Fokus stehen. Die Gestaltung dieser Ansicht Ansichten ist nicht Teil der Erstellung von MIOs. Für die Zahnarztpraxen Erstellung von Impfeinträgen ist es relevant, welche Felder in welcher Form und wie oft befüllt werden können bzw. müssen, und welche Informationen direkt aus bestehenden Daten des Systems (z.B. die Informationen über den Versicherten) übernommen werden können. Die Darstellung der über das MIO definierten Elemente in den jeweiligen PVS IT-Systemen (wie z.B. Praxisverwaltungssysteme) ist nicht Teil der Spezifikation von Medizinischen Informationsobjekten. Die ePA und die Zugriffsrechte auf die MIO sind ebenfalls kein Bestandteil der MIO-Spezifikation, sondern werden von der gematik definiert. Die gematik legt auch die Schnittstelle für die IT-Systeme fest, also beispielsweise wie ein Praxisverwaltungssystem (PVS) die Informationen eines MIOs aus der ePA "abfragen" kann.
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Grundsätzlich steht es jedem Interessierten offen, seine Erfahrungen und Hinweise in Form von Kommentaren zu jedem kommentierbaren Teil einzubringen. Dabei sollten die Empfehlungen zur Erstellung von Kommentaren beachtet werden. Vermutlich werden jedoch, je nach Schwerpunkt der Kompetenz, nur Teilbereiche der jeweiligen MIO-Spezifikation für den Einzelnen interessant sein.
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