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Nach erfolgreich abgeschlossener Kommentierung läuft jetzt die Phase der Benehmensherstellung vom 25.10.2021 bis 08.11.2021. Eine Stellungnahme abgeben dürfen nur Organisationen, die im Rahmen der Benehmensherstellung zu beteiligen sind und einen Login von uns erhalten haben, siehe Im Benehmensverfahren beteiligte Verbände. Auf dieser Seite sehen Sie alle bisher abgegebenen Stellungnahmen, sofern diese der Netiquette (pdf) entsprechend und somit zur Veröffentlichung freigegeben wurden. Nach der Bewertung werden wir die Ergebnisse unter Stellungnahmeergebnisse veröffentlichen.


    • Key

    • MP1X1X0-80

    • Erstellt

    • 08.11.2021

    • Organisation

    • BfArM

    • Zusammenfassung

    • Stellungnahme des BfArM zu MIO Mutterpass 1.1.0

    • Beschreibung

    • Wir bedanken uns für die Gelegenheit zur Stellungnahme und bitten um die Berücksichtigung der folgenden Aspekte:

      Strukturierte Daten:
      Bei der Überprüfung der Änderungshistorie sind folgende Unstimmigkeiten aufgefallen:
      In postkoordinierten Expressions basierend auf LOINC-Bezeichnern wurde in der MIO Mutterpass Version 1.0.0 der SNOMED CT Kode „704318007 | Property type (attribute)“ verwendet. Da das Konzept in SNOMED CT nun auf inaktiv gesetzt wurde, wurden die postkoordierten Expressions in MIO Mutterpass 1.1.0 zu „370130000 | Property (attribute)“ geändert.
      Dies sollte konsistent bei allen postkoordinierten Expressions, die auf LOINC- Bezeichnern basieren, sowie deren textuelle Beschreibung überarbeitet werden.
      Eine konsistente Darstellung gilt insbesondere für das „Rhesus-System“, wo nun zwei Varianten angeboten werden, einmal als Expression mit dem Konzept „118598001 | Property (qualifier value)“ und einmal mit „370130000 | Property (attribute)“.

      Freitext-Daten:
      Gemäß § 363 SGB V können Patienten ihre Daten für eine Datenspende freigeben. Hierbei sollte darauf hingewiesen werden, bei Freitextfeldern (String, Freitext) wie „Ergänzende Angaben", „Besonderheiten" oder „Hinweise" keine Namen oder Daten zu hinterlegen, die eine eindeutige Zuordnung zu einer Person ermöglichen (z.B. Patientennamen, Versichertennummer).