Für die versicherte Person
- Einheitliche und strukturierte Darstellung der versorgungsrelevanten Daten stehen in der ePA-App zur Verfügung
- Durch den zusammenfassenden Bericht zur Herzinsuffizienz-Behandlung und den transparenten Informationsfluss von PBA zur versicherten Person erhöht sich die PatientInnensouveränität
- Wichtige medizinische Informationen können einfach und digital weiterbehandelnden ÄrztInnen / Einrichtungen zur Verfügung gestellt werden
- Ein wichtiger Beitrag zur medizinischen Forschung ist leistbar, indem die eigenen medizinischen Daten per Forschungsdatenspende anonymisiert der Forschung zur Verfügung gestellt werden
Für ärztliches und medizinisches Personal
- Durch das Einstellen eines MIO in die ePA ergibt sich eine sichere Möglichkeit, einer behandelten Person Informationen zum Behandlungsverlauf auf digitalem Wege bereitzustellen
- Über das MIO lassen sich auch organisatorische Prozesse abbilden, z.B. die Kommunikation von Terminen an die versicherte Person
- Bereits in der ePA vorhandene strukturierte Informationen (z.B. zu Dauerdiagnosen oder vorbestehender Medikation) lassen sich unkompliziert in die eigene Dokumentation und in das MIO Telemedizinisches Monitoring übernehmen
- Medizinisch wichtige Informationen können den weiterbehandelnden ÄrztInnen über die ePA (oder alternativ auch per KIM) digital und weiterverarbeitbar zur Verfügung gestellt werden
- Gleichartige Informationen aus verschiedenen Quellen (z.B. Blutdruckwerte) sind direkt miteinander vergleichbar
Stand: Februar 2022