Für Abkürzungen und Begriffserklärungen siehe Glossar & Abkürzungsverzeichnis, Phase I.
Definition medikationsbezogene Grundprozesse
Medikationsbezogene Grundprozesse sind Teilprozesse, die wiederholt vorkommen und wesentliche Kernelemente des Medikationsprozesses darstellen. Um die Darstellung der dgMP-Szenarien und der Versorgungsprozesse der klinischen Fallbeispiele zu verschlanken und übersichtlicher zu gestalten, werden die Grundprozesse dort als Subprozesse zugeklappt, also in einer Überschrift zusammengefasst, dargestellt. Die aufgeklappte, also ausführliche Darstellung der Grundprozesse befindet sich auf dieser Seite.
Kommentierungen
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Key
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EMP1X0X0-306
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Erstellt
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26.04.2024
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Name
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Helmut Ristok
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Organisation
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FINSOZ e.V.
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Zusammenfassung
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Ein sicherer Prozess für die Dosierungsänderung/Änderung eines Medikaments fehlt
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Beschreibung
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Die ambulante und stationäre Langzeitpflege benötigt zeitnah zuverlässige Informationen über Änderungen bzw. Dosierungsänderungen von Medikamenten, damit Medikamente zuverlässig und korrekt durch Pflegepersonal gestellt bzw. gegeben werden können.
Bisher erfolgt dieser Prozess in vielen Fällen telefonisch oder persönlich durch den Arzt gegenüber dem Pflegepersonal und wird nicht im eML und eMP dokumentiert.Das Ausstellen eines neuen Rezepts mit der gewünschten neuen Dosierung und die automatische Übernahme dessen in die eML genügt nicht, da hiermit bei Medikamentenänderungen unklar ist ob ein bestehendes Medikament abgesetzt werden soll
bzw bei Dosierungsänderungen unklar ist ob das Bestandsmedikament in der neuen Dosierung zusätzlich oder ersetzend zum alten Rezept genommen werden soll.Vorschlag zur digitalen Prozessumsetzung:
- Absetzen der alten Dosierung/Einnnahmezeitpunkt oder ggf. alten Medikaments
gemäß Kommentierungsvorschlag EMP1X0X0-305 incl. Eintrag in eML und eMP UND - Erstellen eines neuen e-Rezepts für Folgedosierung/Folgemedikament
Um nur eine Dosierungsänderung bzw. Einnnahmezeitpunktänderung bei vorhandenen Medikamenten umzusetzen könnte ein Kennzeichen "Nicht neu liefern" dies ermöglichen um eine Doppellieferung auszuschließen.
Damit diese Änderungen durch den Arzt sicher und schnell erfolgen können benötigt es einen leichtgewichtigen und schnellen (computergestützten) Prozess um ein Medikament zu einem bestimmten Termin in eML und eMP ersetzen zu können.
Bisher wäre dies durch den Arzt nur durch einen neuen eMP zu erreichen.
Der dafür benötigte personelle und zeitliche Aufwand des Arztes wird die Nutzung diesen Prozess in der Realität sehr unwahrscheinlich machen.
==> Es muss eine expliziten Prozess für die Änderung von Medikamenten bzw. Dosierungen geben der die Medikationsliste (und ggf. auch den eMP -falls sachlich möglich) automatisch aktualisiert ohne dass der Arzt manuell einen neuen eMP erstellen muss. - Absetzen der alten Dosierung/Einnnahmezeitpunkt oder ggf. alten Medikaments
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Key
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EMP1X0X0-305
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Erstellt
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26.04.2024
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Name
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Helmut Ristok
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Organisation
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FINSOZ e.V.
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Zusammenfassung
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Ein einfacher & schneller Prozess für das Absetzen von Medikamenten in eML und eMP fehlt.
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Beschreibung
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Die ambulante und stationäre Langzeitpflege benötigt zeitnah zuverlässige Informationen über Absetzungen und Dosierungsänderungen von Medikamenten, damit Medikamente zuverlässig und korrekt durch Pflegepersonal gestellt bzw. gegeben werden können.
Bisher erfolgt dieser Prozess in vielen Fällen telefonisch oder persönlich durch den Arzt gegenüber dem Pflegepersonal und wid nicht im eMP dokumentiert.
(Hinweis zur bisherigen Vorgehensweisen:- Handzeichen des Arztes auf dem Mediplan der Einrichtung vor Ort oder - Dokumentation mittels "Vorgelesen und Genehmigt" per Telefon durch den Arzt.
Damit Absetzungen durch den Arzt sicher und schnell erfolgen können benötigt es einen leichtgewichtigen und schnellen (computergestützten) Prozess um ein Medikament zu einem bestimmten Termin in eML und eMP absetzen zu können.
Bisher wäre dies durch den Arzt nur durch einen neuen eMP zu erreichen. Der dafür benötigte personelle und zeitliche Aufwand des Arztes wird diesen Prozess in der Relaität sehr unwahrscheinlich machen.
==> Es muss eine expliziten Prozess für das Absetzen von Medikamenten geben der die Medikationsliste (und ggf. auch den eMP -falls sachlich möglich) automatisch akutalisiert ohne dass der Arzt manuell einen neuen eMP erstellen muss.
Damit wird die eML automaitsch auch eine zuverlässigere Quelle für die aktuelle Medikation wenn neben den hinzugefügten auch die herausgenommenen Dokumente in der Liste mitgeführt werden.
- Handzeichen des Arztes auf dem Mediplan der Einrichtung vor Ort oder - Dokumentation mittels "Vorgelesen und Genehmigt" per Telefon durch den Arzt.
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Key
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EMP1X0X0-304
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Erstellt
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26.04.2024
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Name
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Helge Ogan
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Organisation
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FINSOZ e. V. / euregon AG
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Zusammenfassung
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Eintrag von Selbstmedikation (OTC) auch durch die Pflege
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Beschreibung
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In vielen Pflegesettings werden im Bereich Medikation und Selbstmedikation weitgehende Unterstützungen für Versicherte geleistet. Dabei müssen für schwer pflegebedürftige oder stark kognitiv eingeschränkte Personen Tätigkeiten vollständig übernommen werden.
In diesem Zusammenhang sieht der FINSOZ e. V. den dringenden Bedarf, in der Systematik vorzusehen, dass die Pflege (stationär und ambulant) die Möglichkeit erhält, Präparate der Selbstmedikation – also Medikamente, die abseits von Rezept und Apothekenpflicht verabreicht werden – in die Medikamentenliste von Versicherten einzutragen. Pflegekräfte sollten dafür Schreibrechte erhalten.
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Key
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EMP1X0X0-279
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Erstellt
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26.04.2024
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Name
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Ann Kathrin Strunz
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Organisation
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ABDA e. V.
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Zusammenfassung
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Medikationsbezogene Grundprozesse, Grundprozess "OTC-Entscheidung und Dispensierung" und BPMN OTC-Entscheidung und Dispensierung (final_pur).svg v.3, Lösung von ABP
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Beschreibung
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Der hier beschriebene Prozess vermittelt den Eindruck, dass ABP, die im Kontext der Auswahl eines OTC-Arzneimittels durch die Apotheke erkannt bzw. als relevant eingestuft werden, ausschließlich durch einen Präparatewechsel behoben werden können. Das ist jedoch so nicht richtig, bevor ein Präparatewechsel in Erwägung gezogen werden muss, gibt es eine Vielzahl von ABP, die sich u.U. durch Aufklärung und Beratung der Patient*innen beheben lassen. Dies könnte behoben werden, indem das Gateway umbenannt wird in "Behebung durch Apotheke möglich (z.B. Präparatewechsel oder Patientenberatung)". Entsprechend sollte der Text angepasst bzw. ergänzt werden.
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Key
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EMP1X0X0-278
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Erstellt
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26.04.2024
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Name
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Ann Kathrin Strunz
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Organisation
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ABDA e. V.
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Zusammenfassung
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Medikationsbezogene Grundprozesse, Grundprozess "OTC-Entscheidung und Dispensierung", Relevanz OTC-Arzneimittel
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Beschreibung
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Bitte analog der bereits geänderten Anmerkung Satz "Sofern kein Widerspruch vorliegt, erfolgt die Speicherung der OTC-Dispensierdaten in der ePA." dahingehend umformulieren, dass OTC-Dispensierdaten nur denn in den Medikationsplan in der ePA aufgenommen werden, sofern diese relevant sind. Die Dispensierdaten zu auf E-Rezept verordneten OTC-Arzneimitteln (derzeit Selbstzahler-E-Rezept) wiederum werden ja durch den eRx-FD automatisch in die eML in der ePA geschrieben.
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Key
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EMP1X0X0-277
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Erstellt
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26.04.2024
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Name
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Ann Kathrin Strunz
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Organisation
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ABDA e. V.
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Zusammenfassung
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Medikationsbezogene Grundprozesse, Grundprozess "Dispensierung Medikation" und BPMN Dispensierung Medikation (final_pur).svg v.3, Lösung von ABP
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Beschreibung
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Der hier beschriebene Prozess vermittelt den Eindruck, dass ABP, die im Kontext der Arzneimittelabgabe in der Apotheke erkannt bzw. als relevant eingestuft, ausschließlich durch einen Präparatewechsel behoben werden können. Das ist jedoch so nicht richtig abgebildet, insb. Interaktionen können u.U. ebenfalls eigenständig durch die Apotheke durch Aufklärung und Beratung der Patient*innen behoben werden, z.B. durch Zeitabstände zwischen Einnahmezeitpunkten. Dies könnte behoben werden, indem das Gateway umbenannt wird in "Behebung durch Apotheke möglich (z.B. Präparatewechsel oder Patientenberatung)".
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Key
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EMP1X0X0-229
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Erstellt
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26.04.2024
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Name
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Ann Kathrin Strunz
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Organisation
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ABDA e. V.
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Zusammenfassung
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Medikationsbezogene Grundprozesse, Grundprozess "Dispensierung Medikation", Dispensierdatensatz und eMP
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Beschreibung
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Die letzten beiden Sätze der Anmerkung sollte darum ergänzt werden, dass der Dispensierdatensatz nach Abgabe der Medikation automatisiert in die eML in der ePA des jeweiligen Patienten gespeichert wird.
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Key
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EMP1X0X0-227
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Erstellt
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26.04.2024
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Name
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Ann Kathrin Strunz
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Organisation
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ABDA e. V.
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Zusammenfassung
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Medikationsbezogene Grundprozesse, Grundprozess "Anamnese (medikationsbezogen)" und BPMN Anamnese (medikationsbezohn) (final).svg v.2, Zugriffsberechtigungen Apotheke
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Beschreibung
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Das Zusammentragen von Medikationsdaten kann im Kontext von Gesprächen mit Patient*innen in Arztpraxis oder Apotheke erforderlich werden. Apotheken verfügen über eingeschränktere Zugriffsmöglichkeiten innerhalb der ePA als Ärzte. Apotheken haben keinen Zugriff auf Laborbefunde und Arztbriefe, die hier in der Beschreibung genannt werden. Die gelisteten Beispiele sollte daher insb. um Dokumente erweitert werden, auf die Apotheken zugreifen könnten, z.B. NFDM. Im BMPN könnte der Task "Vorbefunde und/oder Klinische Daten erheben" beide Professionen abbilden, indem dieser z.B. "Weitere relevante Daten erheben" lautet.
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Key
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EMP1X0X0-213
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Erstellt
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26.04.2024
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Name
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Henrik Henke
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Organisation
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Sonnen-Apotheke Bad Kötzting
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Zusammenfassung
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Berechtigung ePA-Zugriff Apotheke
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Beschreibung
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Eine Aktualisierung der ePA-Daten muss auch ohne gesteckte eGK möglich sein.
So kann es sein, dass sich erst im Zuge der Bestellung der Fertig-AM ergibt, welche Artikel tatsächlich lieferbar sind.
Auch eRp-Änderungen finden nicht immer in Gegenwart des Patienten statt, sondern häufig im Lauf des Tages.
Außerdem zieht sich der Abverkaufsvorgang sonst noch weiter in die Länge (Abruf, Bearbeitung, Rabattvertragsprüfung, Verfügbarkeitsprüfung, Dispens, Prüfung Abrechenbarkeit per FiveRX, Technische Sicherungseinrichtung der KassensicherungsVO, evtl Kartenzahlung, Aktualisierung ePA).
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Key
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EMP1X0X0-212
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Erstellt
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26.04.2024
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Name
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Dr. Amin-Farid Aly
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Organisation
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Bundesärztekammer
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Zusammenfassung
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Medikation beim stationären Aufenthalt
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Beschreibung
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Da die elektronische Medikationsliste (eML) nur durch den eRezept-Fachdienst befüllt wird, finden sich Arzneimittel, die im Krankenhaus verabreicht werden, nicht auf der eML.
Beispielsweise würde ein Depot-Neuroleptikum, welches stationär verabreicht wurde aber nach der Entlassung noch für einige Wochen wirksam ist, nicht auf der eML erscheinen. Im Arztbrief würde es nur in nicht strukturierter Form erscheinen und da es keine Entlass-Medikation ist, würde es auch nicht im eMP erscheinen.
ggf. wäre es hilfreich, diese Problematik in das Fallbeispiel aufzunehmen, da sich meiner Ansicht nach hier eine mögliche Fehlerquelle verbirgt.
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Key
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EMP1X0X0-211
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Erstellt
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26.04.2024
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Name
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Thomas Tautz
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Organisation
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VUD
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Zusammenfassung
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Verantwortung der LEI
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Beschreibung
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"Wer ist für die erfolgreiche Übermittlung verantwortlich?
Wie wird der Nachweis erbracht?"
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Key
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EMP1X0X0-210
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Erstellt
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26.04.2024
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Name
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Thomas Tautz
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Organisation
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VUD
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Zusammenfassung
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Stabilität der Telematikinfrastruktur
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Beschreibung
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"Störungen in der TI-Struktur: Müssen Prozesse neu angestoßen werden oder werden sie automatisch abgearbeitet, wenn die Konnektivität wieder vorliegt?
Wie ist es grundsätzlich mit der Störanfälligkeit?"
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Key
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EMP1X0X0-209
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Erstellt
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26.04.2024
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Name
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Thomas Tautz
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Organisation
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VUD
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Zusammenfassung
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strukturierte Daten statt Informationen als Freitext
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Beschreibung
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Wird damit die Freitext-VO nicht mehr zum WF gehören, sondern ausschließlich Rezeptierung über PZN?
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Key
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EMP1X0X0-208
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Erstellt
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26.04.2024
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Name
-
Thomas Tautz
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Organisation
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VUD
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Zusammenfassung
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kollaborative Pflege von Medikationsdaten
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Beschreibung
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"Sektions-/ LEI-übergreifende Pflege bedingt einheitliche Termini und Berabeitungskriterien
Welche Daten dürfen kollaborativ gepflegt werden?
Gibt es Ausschlusskriterien?
Wird es eine Historie der Daten geben?"
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Key
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EMP1X0X0-207
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Erstellt
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26.04.2024
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Name
-
Thomas Tautz
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Organisation
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VUD
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Zusammenfassung
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Nachvollziehbarkeit der Rezeptierung und Dispensierung
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Beschreibung
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Wie ist es mit Stornierungen?
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Key
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EMP1X0X0-206
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Erstellt
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26.04.2024
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Name
-
Thomas Tautz
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Organisation
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VUD
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Zusammenfassung
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Medikationsliste(n)
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Beschreibung
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"Anlage verschiedener Medikationslisten kann zu Redundanzen führen
Wer darf eine Medikationsliste anlegen?
Ist die Anzahl der Medikationslisten begrenzt?
"
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Key
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EMP1X0X0-194
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Erstellt
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26.04.2024
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Name
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Thomas Tautz
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Organisation
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VUD
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Zusammenfassung
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Rezepterstellung; Folgeverschreibung
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Beschreibung
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Ist es möglich, aus der ePA/ dem eMP heraus ein Rezept auszustellen, das initial von einer anderen Person ausgestellt wurde?
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Key
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EMP1X0X0-153
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Erstellt
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25.04.2024
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Name
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Hanna Pfenning
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Organisation
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HÄVG Hausärztliche Vertragsgemeinschaft AG
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Zusammenfassung
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Auswirkung Bearbeitung eML/eMP
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Beschreibung
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Hallo liebes dgMP-Team,
zum 15.0.7.25 werden ja die nach §31a SGB V Anspruchsberechtigten neben der eML einen eMP entsprechend der vorliegenden Spezifikation haben.
In den Fällen, in denen beides vorliegt, sollte die Nutzerführung bei der Bearbeitung so sein, dass Änderungen im eMP vorgenommen werden und sich auf die eML auswirken.
Bsp. Anpassung Dossierschema: Dies wird in der Praxis sicher im eMP vorgenommen werden, muss aber in die eML übernommen werden. Änderungen in der Liste sollten aber dennoch in den Plan übernommen werden.
Der eMP sollte also die Datensicht sein, die, wenn vorhanden, die führende Information ist.
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Key
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EMP1X0X0-143
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Erstellt
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24.04.2024
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Name
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Ralf Bialojahn
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Organisation
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TRB Chemedica AG
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Zusammenfassung
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Grundprozess Medikationsentscheidung & Verordnung
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Beschreibung
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Guten Tag, der Prozessdarstellung in BPMN entnehme ich, dass ABP auf Relevanz geprüft werden sollen. Soll dies automatisiert oder durch den Anwender erfolgen?Insgesamt scheint es, als habe die Berücksichtigung von Allergien/ Unverträglichkeiten im Rahmen des AMTS-Prozesses keine hohe Priorität. Komplex wird es sicherlich im Zusammenspiel mit dem PVS der Arztpraxis, den exklusiven Rabattverträgen der Krankenkassen, den Verordnungsrichtlinien von KBV Und KV sowie dem Rahmenvertrag nach §129 Abs. 2 SGB V. Da hier im generischen Bereich auf der Basis von Wirkstoffen in der Apotheke substituiert werden soll, würde ein automatisiertes aut idem-Kreuz bei Hilfsstoffallergien Sinn machen. Und die Arzneimittelvorschlagsliste sollte nur Produkte ohne den allergieauslösenden Stoff zeigen oder diese zumindest hervorheben.
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Key
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EMP1X0X0-142
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Erstellt
-
24.04.2024
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Name
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Ralf Bialojahn
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Organisation
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TRB Chemedica AG
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Zusammenfassung
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AMTS/ABP-Prüfung im Grundprozess Medikationsvorschlag
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Beschreibung
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Guten Tag, die Berücksichtigung von Allergien/Unverträglichkeiten im Rahmen des AMTS-Prozesses erscheint unklar bzw. noch nicht ausreichend definiert, auch im Hinblick auf das PVS der Arztpraxis. Beispiel: der Patient hat eine Unverträglichkeit bzgl. des in Augentropfen häufig aber nicht immer enthaltenen Konservierungs-mittels/Hilfsstoffes Benzalkoniumchlorid (BAC). Der Arzt könnte dann mit einem cave-Button mit aktiver Bestätigung auf den Konflikt hingewiesen werden. Oder es werden "direkt" nur Präparate ohne den kritischen Hilfsstoff angezeigt. Idealerweise mit automatischem aut idem, da ansonsten gem. Rahmenvertrag nach §129 Abs. 2 SGB V in der Apotheke wirkstoffbezogen auf ein Rabattvertragsmedikament substituiert wird.
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Key
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EMP1X0X0-103
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Erstellt
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17.04.2024
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Name
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Mark Langguth
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Organisation
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Langguth.Digital
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Zusammenfassung
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PVS/AVS und dortige Dokumentation / Arbeit fehlen noch
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Beschreibung
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Hallo liebes dgMP-Team,
die Arbeiten eines Arztes, finden natürlich in seinem PVS statt. Die ePA und dort die eML sowie eMP sind systemisch betrachtet zwingend als zusätzliche Informationsquellen und -senken zu sehen.
D.h. wenn ein Prozess für Ärzte modelliert wird, findet die Dokumentation zuerst im PVS statt und zusätzlich in der ePA (sofern vorhanden UND aktuell erreichbar, ansonsten muss nachgetragen und möglicherweise nachgelagert interveniert werden!).
Dazu gehört auch, dass eine Verordnungsanfrage durch den Arzt auch mit den lokalen Medikationsinformationen im PVS verglichen wird ("Was habe ICH bislang verordnet?").Dies Komplexitätssteigerung ist für die Ausgestaltung der Prozesse und auch der Daten in so weit relevant, weil "Kopplungsinformationen" benötigt werden und Prozessabfolgen (Zusammenspiel zwischen PVS und ePA, auch zeitlich verzögert!) berücksichtigt werden müssen.
All diese Punkte müssen auf PVS/KIS-Seite am Ende berücksichtigt und umgesetzt werden. Daher sollten sie bei der fachlichen und systemischen Konzeption berücksichtigt werden, damit eine für den Arzt taugliche Umsetzbarkeit gewährleistet werden kann.Diese Beschreibung gilt für die Apotheke und ihr AVS entsprechend, da dort lokale Daten zu Stammkunden vorgehalten & berücksichtigt werden, sowie Zugänge zur ePA nicht, nicht immer oder temporär nicht möglich sind und entsprechend auch dort gegebenfalls nachgelagert gearbeitet und interveniert werden muss.
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