Kurzbeschreibung
Dieses Profil bildet die versicherte Person ab. Die im FHIR®-Profil abgebildete Information findet sich im Informationsmodell unter 1.1.2.2 Postfach, 1.1.2.1 Strassenanschrift, 1.1.1.5 VersichertenID_GKV, 1.1.1.4 Reisepassnummer, 1.1.1.3 pid, 1.1.1.2 Versichertennummer_PKV, 1.1.1.1 Versichertennummer_kvk, 1.1.1 Identifikator, 1.1 Versicherte Person, 1.1.5.2 Geburtsname, 1.1.5.1 Name, 1.1.6.1 Kontaktkanal, 1.1.6 Kontakt, 1.1.6.2 Wert, 1.1.2 Anschrift, 1.1.5 Name, 1.1.4 Geburtsdatum, 1.1.3 Administratives Geschlecht, 1.1.7 Bevorzugte Sprachen und 1.1.1.6 Identifikator - UUID.
Bezeichnung der FHIR®-Ressource
Der FHIR®-Identifikator der FHIR®-Ressource lautet:
https://fhir.kbv.de/StructureDefinition/KBV_PR_MIO_DIGA_Patient
Die Ressource kann auf Simplifier.net unter folgendem Link eingesehen werden:
Übersichtsabbildung des Profils
Kommentierungen
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Key
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DIGA1X0X0-39
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Erstellt
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09.12.2021
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Name
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Thomas Liebscher
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Organisation
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Philips GmbH
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Zusammenfassung
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Profiling zu eng durchgeführt
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Beschreibung
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Es finden häufig unnötige Einschränkungen im Rahmen des Profiles statt. Das macht es internationalen Anwendungen schwer, konform mit dem Profil zu sein, wenn man nicht gezielt dafür entwickelt. Das wiederum erhöht den Aufwand für internationale Anbieter.
Beispiele:
Patient.text.status wird eingeschränkt auf “extensions”. Es kann aber in Zukunft wünschenswert sein, dass eine nicht spezifisch auf den deutschen Markt entwickelte Anwendung (das DIGA Modell soll von Frankreich und Belgien übernommen werden) im europäischen Ausland / Binnenmarkt Informationen in strukturierter Form über einen deutschen Staatsbürger in die EPA bereitstellt.Patient.communication.language wird auf eine einzige Sprache eingeschränkt. Auch hier sollte Flexibilität beibehalten werden. Ein Patient kann mehrere Sprachen beherrschen. Welche er jetzt warum verwendet hat in der DIGA/App kann unterschiedliche Gründe haben. Es sollte daher weiterhin möglich sein, mehrere Sprachen anzugeben.
Diese Einschränkungen haben keine Berechtigung aus dem beschriebenen Use Case. Im Sinne einer offenen und wiederverwendbaren Spezifikation müssen Einschränkungen soweit es geht vermieden werden.
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