Hier kann der Grad der Behinderung zum Überleitungszeitpunkt angegeben werden.

Kardinalität und Konformität:

SZENARIOKARDINALITÄTKONFORMITÄT
Daten für den Überleitungsbogen eintragen (Daten eintragen)0...1O
Die Erläuterungen zu den Konformitäten und Kardinalitäten finden Sie unter: Erläuterungen, Phase I

Terminologie-Assoziation:

CODEBEZEICHNUNG IM CODE-SYSTEMCODE-SYSTEM
116149007Disability percentage (finding)SNOMED CT®, 2021-07-31

FHIR®-Mapping: KBV_PR_MIO_ULB_Observation_Degree_Of_Disability.value[x]

Wert: Quantität (GdB)





Kommentierungen

    • Key

    • ULB1X0X0-111

    • Erstellt

    • 25.02.2022

    • Name

    • Cora Drenkhahn

    • Organisation

    • Universität zu Lübeck

    • Zusammenfassung

    • Unterschied zwischen Clinical findings und Observable entities

    • Beschreibung

    • In SNOMED CT repräsentiert eine Observable entity jeweils einen beobachtbaren Parameter, also die "Fragestellung". Ein Clinical finding hingegen enthält bereits die Antwort auf die Frage, ist also alternativ zu quantitativen Ergebnissen für qualitative Merkmale zuständig.
      Es müsste also prinzipiell stets im .code-Element die Fragestellung (-> Observable entity, alternativ eine Procedure) stehen, und im .value dann der quantitative oder qualitative Wert.

      Als Observable entity eignet sich möglicherweise 718736009 |Disability Rating Scale score (observable entity)|.
      Das bisher verwendete "Disability percentage (finding)" ist wiederum ein Grouper Concept bzw. sagt aus, dass ein Grad der Behinderung festgestellt wurde (=Ergebnis).