Kurzbeschreibung
In diesem Profil kann eine Laboruntersuchung dokumentiert werden. Die im FHIR®-Profil abgebildete Information findet sich im Informationsmodell unter 6.3 Laboruntersuchung, 6.3.1 Sortiernummer Laboruntersuchung, 6.3.10 Dokumentationszeitpunkt, 6.3.11 Messergebnis, 6.3.11.1 Messergebnis quantitativ, 6.3.11.2 Messergebnis qualitativ, 6.3.12 Begründung Nicht-Verfügbarkeit, 6.3.13 Richtgrenzen, 6.3.13.1 Richtgrenzen-Typ, 6.3.13.2 Kollektiv-Bezug, 6.3.13.3 Quelle für Richtgrenzen, 6.3.13.4 Obere Referenzgrenze, 6.3.13.5 Untere Referenzgrenze, 6.3.13.6 Textbasierte Referenz, 6.3.14 zlog-Wert, 6.3.15 Interpretation Laboruntersuchung, 6.3.15.1 Code-Auswahl, 6.3.15.2 Freitext Interpretation, 6.3.16 Ergänzende Angaben zur durchgeführten Untersuchung, 6.3.2 Identifikation Laboruntersuchung, 6.3.3 Spezifikation Laboruntersuchung, 6.3.3.1 Code Laboruntersuchung (LOINC®), 6.3.3.2 Long Common Name (LOINC®), 6.3.3.3 Freitext Bezeichnung, 6.3.4 Status Laboruntersuchung, 6.3.5 Probe, 6.3.6 Untersuchungsmethode, 6.3.6.1 Ergänzende Spezifizierung Methode, 6.3.7 Gerät und 6.3.8 Klinischer Bezugszeitpunkt.
Bezeichnung der FHIR®-Ressource
Der FHIR®-Identifikator der FHIR®-Ressource lautet:
https://fhir.kbv.de/StructureDefinition/KBV_PR_MIO_LAB_Observation_Laboratory_Study
Die Ressource kann auf Simplifier.net unter folgendem Link eingesehen werden:
Übersichtsabbildung des Profils
Kommentierungen
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Key
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LAB1X0X0-118
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Erstellt
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01.08.2022
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Name
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Thomas Tautz
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Organisation
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DHM
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Zusammenfassung
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OBSERVATION_LABORATORY_STUDY, PHASE I
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Beschreibung
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Specimen ist Pflicht in der Observation → diese Informationen sind vermutlich nicht immer verfügbar ( Unterschied zu MII Profil, dort ist die Kardinalität 0...1)
Code in Observation zum Pflichtfeld zu machen ist sinnvoll. Die Frage ist wie soll mit Werten umgegangen werden, für die kein LOINC Mapping existiert?
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Key
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LAB1X0X0-86
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Erstellt
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20.07.2022
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Name
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Alexander Zautke
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Organisation
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HL7 Deutschland
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Zusammenfassung
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Einschränkung der Verwendbarkeit im stationären Kontext
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Beschreibung
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Das Verbot einer Encounter-Referenz macht alle hier profilierten Ressourcen per se inkompatibel mit Daten aus der stationären Versorgung, wo der Fallbezug immer gegeben sein muss. Generell: Das exzessive Begrenzen der Max Kardinalitäten verhindert Interoperabilität und widerspricht den BestPractice-Empfehlungen von HL7 International.
Constraint lockern gemäß der BestPractice-Empfehlungen von HL7 International:
"Avoid constraining ‘max’
It’s better to slice and set constraints that let you extract the specific repetition(s) you need than to prevent others from sending the data they have
If you constrain max, it means you’re forcing implementations to create a custom implementation interface that just strips data out that could be ignored for free" siehe: <span class="nobr"><a href="https://build.fhir.org/ig/FHIR/ig-guidance/best-practice.html" class="external-link" rel="nofollow">https://build.fhir.org/ig/FHIR/ig-guidance/best-practice.html<sup><img class="rendericon" src="/images/icons/linkext7.gif" height="7" width="7" align="absmiddle" alt="" border="0"/></sup></a></span>Dieser Kommentar gilt stellvertretende für alle anderen Profile für Observation und DiagnosticReport.
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Key
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LAB1X0X0-59
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Erstellt
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15.07.2022
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Name
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Frédéric Istace
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Organisation
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CGM LAB BELGIUM
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Zusammenfassung
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Ergebnisse von Typ "string"
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Beschreibung
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Warum ist der Typ "valueString" als "value" für die "Observation" nicht erlaubt?
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