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An dieser Stelle wird der Zusammenhang der für das MIO Impfpass genutzten FHIR®-Ressourcen dargestellt. 

Die Compositions KBV_PR_MIO_Vaccination_Composition_Prime und KBV_PR_MIO_Vaccination_Composition_Addendum geben die Struktur des Dokumentes vor. Die Inhalte bestehen aus Verweisen auf andere Ressourcen. Da ein Dokument im juristischen Sinne vollständig und unveränderlich sein muss, wird die Composition mit allen referenzierten Ressourcen zu einem Bundle zusammengefasst (KBV_PR_MIO_Vaccination_Bundle_Entry). 


Das Bundle (KBV_PR_MIO_Vaccination_Bundle_Entry) ist die einzige Ressource, welche in die ePA (elektronische Patientenakte) übertragen werden darf.


Die Benennung der Unterseiten wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit an der Stelle KBV_PR_MIO_Vaccination_ abgeschnitten.

Nachfolgend wird der Zusammenhang, der für den MIO Impfpass genutzten FHIR®-Ressourcen, dargestellt. 


Kommentierungen

 

    • Key

    • IM1X0-480

    • Erstellt

    • 24.02.2020

    • Name

    • Konhäuser

    • Organisation

    • Deutsche Hochschulmedizin e.V.

    • Kommentierungsart

    • Redaktionell

    • Zusammenfassung

    • Datenfluss

    • Beschreibung

    • Der Datenfluss ist nicht transparent dargestellt. Wer ist z.B. Datensender oder -empfänger?

    • Key

    • IM1X0-446

    • Erstellt

    • 24.02.2020

    • Name

    • Dr. Kai U. Heitmann

    • Organisation

    • health innovation hub des Bundesministeriums für Gesundheit

    • Kommentierungsart

    • Technische Repräsentation

    • Zusammenfassung

    • Zahl der Extensions

    • Beschreibung

    • Die Zahl der hier entworfenen Extensions erscheint ungewöhnlich hoch. Insbesondere im Bereich der Aktoren könnte die Provenance Resource eine Alternative bieten.
      z. B. gib es KBV_PR_MIO_Vaccination_Record_Prime.Extension (Verantwortliche Person) und KBV_PR_MIO_Vaccination_Record_Prime.Extension (Eintragende Person), aber bei Quelle der Information in „Impfrelevante Erkrankungen“ ist es modelliert als Provenance.

    • Key

    • IM1X0-399

    • Erstellt

    • 13.02.2020

    • Name

    • Frank Oemig

    • Organisation

    • DTHS

    • Kommentierungsart

    • Inhalt

    • Zusammenfassung

    • mIC

    • Beschreibung

    • IHE hat in PCC ein Immunization Content (IC) Profile im Programm, das aber auf CDA basiert und nicht viel enthält.
      Da es sich hier um eigentlich einen internationalen Impfpass der WHO handelt, der auf Basis von FHIR ausgearbeitet wird, sollte man überlegen, ob man nicht - zumindest zusammen mit A und CH - an einem mIC (mobile Immunization Content) Profile arbeitet und so dem Ganzen einen größeren Gültigkeitsbereich verschafft. Das erspart ggf. später notwendige Neujustierungen. (Dann müssten vermutlich auch weitere Profilebenen in die Hierarchie eingezogen, auch sollten die bisher vorhandenen Details abgeglichen werden.)
      Ich weiß, dass das über den aktuell möglichen Zeitrahmen hinausgeht, die Erfahrung zeigt aber, dass das wiederum ein ganz wichtiger und auf keinen Fall zu vernachlässigender Aspekt ist.

    • Key

    • IM1X0-397

    • Erstellt

    • 13.02.2020

    • Name

    • Frank Oemig

    • Organisation

    • DTHS

    • Kommentierungsart

    • Inhalt

    • Zusammenfassung

    • Profilhierarchien

    • Beschreibung

    • "Die Namenskonvention für die Profile finde ich gut, das erleichtert die Zuordnung und das Lesen.
      Nur leider gehen darüber sämtliche Informationen über möglich Profilhierarchien verloren, so dass alle bisher erarbeiteten Profile nur als ""Sibblings"" aufzufassen sind. Zur Etablierung von Interoperabilität müssten aber Profilhierarchien aufgebaut werden, damit eine Wiederverwendung ermöglicht wird. Aufgrund der Struktur von FHIR wird das in einem größeren Netzwerk von Profilkomponenten enden, was eine KBV nicht alleine stemmen kann.
      Ich schlage deshalb vor, genau das über das Interoperabilitätsforum übergreifend mit anderen Initiativen in einer gemeinsamen Aktion anzugehen und dazu alle einzuladen. Da das keine kurzfristige Aktion ist, sollte das als separater Handlungsstrang betrachtet werden, auf den man insgesamt einschwenkt."

    • Key

    • IM1X0-379

    • Erstellt

    • 11.02.2020

    • Name

    • Sylvia Thun

    • Organisation

    • HL7 DE

    • Kommentierungsart

    • Operationalisierungsempfehlung

    • Zusammenfassung

    • IG

    • Beschreibung

    • Ein Implementierungsguide gemäß FHIR-Richtlinien würde die Spezifikation mit wichtigen Informationen anreichern. Aber dieses ist sicher nach der Kommentierung geplant.

    • Key

    • IM1X0-364

    • Erstellt

    • 05.02.2020

    • Name

    • Christina Starfinger

    • Organisation

    • x-tention Informationstechnologie GmbH

    • Kommentierungsart

    • Redaktionell

    • Zusammenfassung

    • Nachfrage zum Workflow / Prozess (zusätzlich zu den FHIR Ressourcen)

    • Beschreibung

    • Mir fehlt ein wenig die Prozessbeschreibung zusätzlich zu den FHIR Ressourcen. Das Bundle vom Typ=Dokument beinhaltet über die Composition und die weiteren (aus den Entries referenzierten) Ressourcen (wie Practitioner, Organization) das "Impfpass-Dokument", entweder aus dem Anwendungsfall "Daten eintragen" oder "Daten nach/übertragen". Soweit klar.

      Was mir fehlt, ist eine Beschreibung wie genau diese Profile zu verwenden sind. Handelt es sich nur um die Strukturen zum Speichern (bzw. Anzeige des Dokuments Impfpass) oder auch zur Übertragung der Daten zwischen zwei Systemen (und damit dann auch die Validierung betreffend, ob das sendende System korrektes FHIR gemäß Profil sendet). Wie genau sind hier die Anwendungsfälle gedacht?

      Z.B. Erfassung in einem System A und Speichern in einem System B unter Verwendung der genannten Profile, bzw. auch Nachtragen einer weiteren Impfung zu einer bestehenden Impfung. Was genau wird gesendet? Wird immer das gesamte Bundle (Dokument) übertragen oder z.B. nur auf die Composition, also beispielsweise das Addendum zu einem bestehenden Impfpass gesendet? Fügt das empfangene System diesen Eintrag dann dem bestehenden Impfpass hinzu?

      Weiterer Hintergrund der Frage ist auch der angedachte Umgang mit den Practitioner-Ressourcen (z.B. Arzt mit LANR) und dem Fall, dass typischerweise solch eine Ressource bei jedem beteiligte Server bereits vorhanden sein wird (eigenes Provider Directory) und es also bereits eine Ärzte/Organisationsverwaltung geben wird. Welche Überlegungen gibt es an dieser Stelle, soll es ein zentrales Verzeichnis der Leistungserbringer geben, gegen die z.B. die LANRs ressolved werden?