In der Technischen Anlage eRezept wurde im Rahmen der Weiterentwicklung verschiedene Anpassungen wie bspw.
- die Aufnahme der Informationen von Verordnungen der BTM- und T-Rezept Arzneimittelverordnungen
- Ermöglichung der strukturierten Dosieranweisung
vorgenommen. Eine Auflistung der konkreten Anpassungen, welche sich auch in den FHIR-Profilen niederschlagen, finden Sie der Dokumentenhistorie der Technischen Anlage eRezept .
Mit dem Dokument Technische Anlage eRezept in der Version 1.70 erhalten Sie die Möglichkeit die zukünftigen Anforderungen an das eRezept-Verfahren einzusehen und zu kommentieren.
Hinweis zu Abbildung der strukturierten Dosierung
Der hier vorgestellt Entwurf zur Abbildung von strukturierten Dosieranweisungen im Kontext des eRezept befindet sich derzeit weiterhin in Abstimmung.
Die Rückmeldungen zur Abbildung von strukturierten Dosierungsanweisungen aus der letzten Kommentierung des eRezepts in der Version 1.2.0 hat die KBV genutzt, um einen Vorschlag für die stufenweise Einführung der strukturierten Dosierungen zu erarbeiten. Der hier vorgestellt Vorschlag setzt darauf auf, die umfassenden Möglichkeiten für die Abbildung von strukturierten Dosierungen, welche der FHIR-Standard bietet, auf ein definiertes Set von Dosierungen zu begrenzen. Dadurch wird es ermöglicht, genaue Vorgaben für die Abbildung und Interpretation der hinterlegten Dosieranweisungen transparent und interoperabel abzuleiten, welche somit einheitlich von allen an der Verordnung beteiligten Akteuren interpretiert werden können.
Durch diese frühzeitige Bereitstellung des Vorschlages im Rahmen der aktuellen Kommentierung möchten wir allen Interessierten die Möglichkeit bieten, sich an der Ausgestaltung der strukturierten Dosierung aktiv zu beteiligen. Wir möchten Sie daher um ein erstes Meinungsbild zu dieser möglichen Umsetzungsvariante bitten.
Technische Anlage eRezept
22 Ergebnisse
Key | Erstellt | Organisation | Zusammenfassung | Lösung | Kommentierungsergebnis |
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EREZEPT-125 | 01.08.2025 | Deutscher Apothekerverband e. V. | Kap. 7, S. 101, ID 107: Beschreibung und Bedingung zum Kennzeichen Dosierung | ||
In der Beschreibung fehlt die Gebrauchsanweisung bei Rezepturen. |
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EREZEPT-124 | 01.08.2025 | Deutscher Apothekerverband e. V. | Kap. 7, S. 101, ID 106: Bedingung zum Feld Dosierung | ||
Da ID 128 gestrichen wurde, passen die Bedingungen nicht mehr für Rezepturen. In der Technischen Anlage sollte mindestens an einer Stelle eindeutig dargestellt werden, wie die Gebrauchsanweisung bei der Verordnung einer Rezeptur anzugeben ist. |
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EREZEPT-123 | 01.08.2025 | Deutscher Apothekerverband e. V. | Kap. 7, S. 101, ID 106: Bedingung zum Feld Dosierung | ||
Die erste Bedingung sollte um "Kategorie" gleich "02" ergänzt werden, da es sich bei E-T-Rezepten ausschließlich um Arzneimittel handeln kann und somit die AMVV hinsichtlich der Dosierungsangabe einzuhalten ist. |
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EREZEPT-122 | 01.08.2025 | Deutscher Apothekerverband e. V. | Kap. 7, S. 98, ID 165: Beschreibung zu Ergänzende Angaben zum Substitutionsmittel | ||
Kann dieses Feld auch für die Aufnahme eines Hinweises auf schriftliche Vorgaben für den Fall verwendet werden, dass dem Patienten schriftliche |
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EREZEPT-121 | 01.08.2025 | Deutscher Apothekerverband e. V. | Kap. 7, S. 84, ID 41: Bedingung für Typ der ausstellenden/ verschreibenden Person | ||
Muss die Regel, dass bei E-T-Rezepten der Typ der ausstellenden Person nicht Kategorie 02 = Hebamme sein darf, nicht auch für E-BtM-Rezepte gelten? |
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EREZEPT-120 | 01.08.2025 | Deutscher Apothekerverband e. V. | Einführung strukturierter Dosierungsanweisungen | ||
Wir sehen von einer Kommentierung der Einführung strukturierter Dosierungsanweisungen ab und verweisen auf das laufende Abstimmungsverfahren von HL7 Deutschland in diesem Kontext. |
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EREZEPT-115 | 23.07.2025 | ifap GmbH | AngabenSubstitutionsmittel | ||
Changelog: KBV_PR_ERP_PracticeSupply Betaeubungsmittel.extension:ErgaenzendeAngabenSubstitutionsmittel is set to 0..0, Why is this substitution remark under practice supply? Does it apply to all BTM prescriptions created or only for practice supply? |
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EREZEPT-114 | 23.07.2025 | ifap.GmbH | Bedeutung: "Substitutionsmittel" | ||
File: Beispiel_66_Rezeptur_BtM <extension url="ErgaenzendeAngabenSubstitutionsmittel"> What means here substitution? Replacing one medication with another? Or is just additional information that the practitioner can add. |
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EREZEPT-112 | 25.06.2025 | Langguth.Digital | Indikation für Adhärenz benötigtIndikation für Adhärenz benötigt | ||
Neben dem eigentlich Verordnungs- und Abgabeprozess, landen die eRezepte des Arztes auch in der eML der ePA und dienen dort der aktuellen und langfristigen Einsicht auch durch den Patienten, welche Medikamente er von wem verordnet bekommen hat. Auch wenn sich aus den gesetzlichen Vorgaben sowie den Rahmenverträgen keine Verpflichtung zum Eintragen der Verordnungsindikation in das eRezept ergibt, gibt es auch kein Verbot den Verordnungsgrund als optionales Feld in das eRezept aufzunehmen. Da Studienlagen zeigen, dass das mangelnde Wissen über den Einnahmegrund die Adhärenz der Patienten negativ beeinflussen <span class="error">[beispielsweise in 1]</span>, sollte der Einnahmegrund als optionales Feld aufgenommen werden. Der reason sollte daher in KBV_PR_ERP_Prescription aufgenommen werden. <span class="error">[1]</span> Bülow et al. (2024) – Scoping Review: |
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EREZEPT-111 | 22.06.2025 | Langguth.Digital | Warum 5 unterschiedliche Dosierungsprofilierungen? | ||
Die Herleitungen für Designentscheidungen werden (leider) nicht veröffentlicht, daher die Frage: FREE_TEXT, DAILY_FOUR_SCHEME, DAILY_TIME, INTERVAL, WEEKDAY Alle Profile unterscheiden sich nur marginal, sofern die Kommentare EREZEPT-107 bis 110 umgesetzt würden, wären die Differenzen noch geringer. Ferner werden, wie kommentiert, Kombinationen dieser Dosierungskategorien benötigt - was mit 5 unterschiedlichen Profilen nicht möglich ist, daher würden für die verschiedenen Kombinationen zusätzliche Profile nötig. Von daher erscheint es eigentlich sinnvoll, statt der 5 (und später mehr) kategoriebezogenen Dosierungsprofile lediglich EIN Dosierungsprofil anzulegen, welches die Kombination aus allen 5 bisherigen darstellt. Ein Dosierungsprofil gegenüber 5+X Spezialprofilen hätte folgende Vorteile: 1. Geringere Umsetzungsaufwände zur Pflege unterschiedlicher Profile 2. Direkte Umsetzungsmöglichkeit fachlich benötigter Kombinationen (sofern Gründe für eine Einschränkung der Kombinationen in der ersten Ausbaustufe sprechen, könnten die Beschränkungen auch über Constraints oder AKs aufgenommen und durchgesetzt werden) 3. Leichtere Versionierung im Zuge weitere Ausbaustufen Nachteile für ein spezialisiertes Dosierungsprofil sehe ich (bislang keine). Ich möchte daher vorschlagen, auf ein einzieges Dosierungsprofil für eRezepte (und eMP) umzustellen. |
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EREZEPT-110 | 22.06.2025 | Langguth.Digital | Fixe Frequenz bei KBV_PR_ERP_Dosage_DailyFourScheme | ||
KBV_PR_ERP_Dosage_DailyFourScheme ist durch Fixed Values auf eine Frequenz von "täglich" festgeschrieben. Daher sollte bei KBV_PR_ERP_Dosage_DailyFourScheme die Festschreibung auf frequency=1 und period=Day gestrichen werden und freie Frequenzfestlegungen erlaubt werden. Diese können im Rahmen der Anzeige/Ausdrucks auch gut in automatisch generierte Texte überführt werden, die das 4er-Schema verbal ergänzen (ohne dazu tatsächlich auf Freitext-Ergänzungen gehen zu müssen und die Information weiterhin maschinell auswertbar zu halten). Der Umsetzungsaufwand erscheint gering, wenn in allen drei Dosierprofilierungen jeweils die selben (offenen) Vorgaben für eine optionale Frequenzangabe festgelegt wird - der Nutzen ist jedoch sehr hoch und sollte für den Feldstart direkt angeboten werden. |
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EREZEPT-109 | 22.06.2025 | Langguth.Digital | Fehlende .frequency-Elemente | ||
KBV_PR_ERP_Dosage_Weekday und KBV_PR_ERP_Dosage_DailyTime besitzen keine .frequency, period und periodUnit-Element. Dies ist aus fachlicher Sicht problematisch, weil dadurch Standarddosiermuster der Art "alle 2 Wochen Montags" (und vergleichbar) nicht abgebildet werden können. Die alternative Verwendung von KBV_PR_ERP_Dosage_Interval ist oftmals wenig hilfreich, wenn multiple Medikationen vorhanden sind, bei denen für den zeitlichen Abstand Medikamente Montags, Mittwoch und/oder Freitags (im Abstand von 2 Wochen) genommen werden sollen. Da das Frequenzmuster ohnehin umgesetzt werden muss, sollte es wenig problematisch in der Umsetzung und Anzeige/Ausdruck sein, bei den eingangs genannten Profilierungen ein Frequenzmuster optional zu erlauben. Die geringfügige Erhöhung der Komplexität durch Aufnahme der Frequenzmuster sollte den Nutzengewinn dadurch nicht auf Textdosierungen wechseln zu MÜSSEN deutlich aufheben. |
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EREZEPT-108 | 22.06.2025 | Langguth.Digital | Verzicht auf Bedarfsmedikationen problematisch | ||
Ein Stufenweises Vorgehen für die Profilierung komplexer Dosierschemata ist sicher sinnvoll. Die erste Fassung (die dann auch in der eML und eMP Verwendung finden wird!) sollte jedoch die Kern-Use Cases abbilden können. Diese Information ist auch relevant für ein gruppiertes bzw. strukturiertes Ausspielen der Summe der Medikations- und Dosierangaben im Kontext eML und eMP, in denen diese Profile auch zur Nutzung kommen werden. Daher sollte in allen Dosierprofilierungen das Element .asNeeded unbedingt wieder erlaubt werden. Ohne die Möglichkeit zur kodierten Angabe von Bedarfsmedikationen sollte das System nicht starten. Auch die Kombination multipler Dosierungen zu einer Verordnung (eMP-Zeile), bei denen Dauer- und Bedarfsmedikationen gemischt werden, ist aus fachlicher Sicht erforderlich (Ergänzungs- bzw. Reservedosierung zu Dauerdosierungen) und kann sowohl im Ausdruck als auch in Benutzeroberflächen gut abgebildet werden. Für den Start sollte ein sehr einfaches Konzept für asNeededCodeableConcept verwendet werden (für den Anfang zur Not auch nur ein Freitextfeld). |
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EREZEPT-107 | 22.06.2025 | Langguth.Digital | Verbot gemischter DosierungsKategorien | ||
Bezugnehmend auf EREZEPT-100 Ich habe jetzt gesehen, dass die Mischung verschiedener Dosierungsprofile in einer Verordnung gemäß P36-32#2a verboten ist. Auch wenn der neue Profilierungsansatz eine stufenweise Erweiterung vorsieht, scheint diese Einschränkung vor dem Hintergrund der Sicherheit nachvollziehbar. Jedoch ist die fehlende Möglichkeit Konkretisierungen oder situationsabhängige Anpassungen am einer Dosierung angeben zu können (Freitext) problematisch und wird dazu führen, dass im Zweifelsfall direkt nur die Freitextdosierung verwendet wird (bzw. nur diese in diesen Fällen verwendet werden kann). So kann beispielsweise: Ich möchte daher anregen, in jeder Dosierungsprofilierung das .text-Element wieder zuzulassen (0..1) und im Rahmenwerk zu definierten, dass das .text-Element ausschließlich additiv <img class="emoticon" src="/images/icons/emoticons/warning.png" height="16" width="16" align="absmiddle" alt="" border="0"/> zur stukturierten Dosierung anzugeben ist. |
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EREZEPT-105 | 22.06.2025 | Langguth.Digital | expectedSupplyDuration und Bezug zu Reichdauer des Substitutionsmittels (163) | ||
Gemäß P36-26, AK#1 MUSS Die Öffnung des Felder auf Nicht-Substitionsverordnung ist für Benutzeroberflächen und Prozesse schwierig, insbesondere mit der Begrenzung auf 30 Tage, da normale Packungsgröße auch über 30 Tage hinaus reichen können. Was den Einsatz in solchen Fällen verhindert. |
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EREZEPT-104 | 19.06.2025 | Langguth.Digital | KBV_PR_ERP_Dosage_FreeText erweitern (größer, markdown, Attachment) | ||
Da die strukturierten Dosierungen (sinnvollerweise!) erst einmal einfach starten, sind komplexere Dosierungen darüber nicht abbildbar. Da wir über den eRezept-Server sowie in der ePA nicht mehr über Platzmangel klagen, dann - und sollte - die Freitextdosierung daher im Stande sein, auch komplexere Dosierschemata aufnehmen zu können. 2. Die Größenbegrenzung von 500 Byte auf 1MB erhöht wird, um auch umfangreichender Aufbau und Ausschleichschemata aufnehmen zu können. 3. Ein optionales .attachment Element aufgenommen wird, in welche PDF-Anhänge gespeichert werden dürfen. Nummer 3 erscheint zuerst widersinnig ("Wir wollen strukturieren, dann bitte kein PDF!"), ist aber für einen unterbrechungsfreien Informationsfluss unerlässlich, solang nicht ALLE Komplexdosierschemata für ALLE Verordnungen in FHIR abgebildet werden (können). Ein Verweis auf ein externes, nicht verfügbares Dokument erschwert die Arbeit sowohl für den Patienten, als auch die mitbetreuenden Pflegekräft (professionell wie familiär), sowie die Unterstützung durch Ärzte und Apotheken (z.B: im Rahmen der Dienstleistung der pharmakologischen Beratung). Denn die Verordnungen gelangen zur Nach- und Langzeitnutzung in der eML der ePA. Dort sollte jederzeit jegliche ärzliche Dosiervorgabe einsehbar sein und bleiben. PDF-Attachments als base64-Einträge wäre hier die Lösung. |
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EREZEPT-103 | 19.06.2025 | Langguth.Digital | Dosieranweisung 4er-Schema mit Wochentagsbezug | ||
Dosierungen der Art "Wöchentlich also mit einer regelhafte zusätzlichen Abend- oder Nachdosis an einzelnen Tagen sind nicht unüblich. Wenn dies so ist, wäre der Vorschlag, dass in einer 4er-Schema-Dosierung auch zusätzlich Wochentage codiert angegeben werden dürfen, also Aufnahme .timing.repeat.dayOfWeek mit 0..7 für KBV_PR_ERP_Dosage_DailyFourScheme. |
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EREZEPT-102 | 19.06.2025 | Langguth.Digital | KBV_VS_ERP_DosageInstruction_UnitsOfTime_German auf "Tag" begrenzen | ||
Dosage.timing.repeat.bounds<span class="error">[x]</span>:boundsDuration.unit Da nur eine maximal Wertangabe für boundsDuration zulässig, können "gebrochene" wie "10 Tage" entweder über "10 Tage" oder über "1.5 Wochen" codiert werden - wobei bei "1.5 Wochen" (zulässig, da boundsDuration.value ein decimal ist) unklar ist, ob damit 10 oder 11 Tage gemeint sind. Die Codierung wäre immer eindeutig, wenn ausschließlich "Tag" zugelassen würde. Bei langen Dauern ergeben sich entsprechend hohe Werte, die aber in der Anzeige entsprechend in lesbare Werte (unter Verwendung von "Woche", "Monat", "Jahr") heruntergebrochen werden können. |
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EREZEPT-101 | 19.06.2025 | Langguth.Digital | "boundsDuration" auch "bis Packungsende" aufnehmen | ||
Unter Gerade im Bereich der Antibiothika ist die Dosierungsangabe "Einzunehmen bis die Packung aufgebraucht ist" durchaus üblich. Entsprechend sollte eine Möglichkeit aufgenommen werden, dass "bis Packungsende" über .duration codiert werden kann. |
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EREZEPT-100 | 19.06.2025 | Langguth.Digital | Kardinalitätsvorgaben für Dosieranweisungen | ||
In P36-32, AK 3 werden die Kardinalitäten für die 5 Dosierschematypen definiert. In der Festlegungen sind alle mit mindestens (oder genau) 1 angegeben. Es liest sich, als müsste entsprechend den Vorgaben in jeder Verordnung JEDE dieser Dosieranweisungstypen verwendet werden. Dies ist vermutlich nicht intendiert. Vorgaben ob und wenn ja in welcher Form innerhalb einem Request multipe Dosieranweisungstypen erlaubt sind (oder verpflichtend sind), habe ich bislang nicht gefunden. Hier wäre eine Klarstellung hilfreich (so sie denn tatsächlich nicht enthalten ist). Multiple Dosieranweisungstypen sind grundsätzlich sinnvoll. Vorschlag: |
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EREZEPT-99 | 19.06.2025 | Langguth.Digital | ATC-Code in KBV_PR_ERP_Medication_PZN aufnehmen | ||
Praktisch alle verwendeten PZN-Arzneimittel verfügen auch über einen ATC-Code (Mapping BfArM). Wird einer PZN-Verordnung ihr zugehörigen ATC-Code generell mitgegeben, kann die Verordnung im Rahmen des dgMP leichter eingebunden werden (automatische "lockere" Bindung zwischen eML und eMP; Meldehinweis Doppelmedikation <span class="error">[unterschiedliche PZN mit identischer Indikation]</span>, etc.) Der jeweilige ATC-Code sollte daher verpflichtend unter Medication.code.coding als weiterer Slice aufgenommen werden. |
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EREZEPT-98 | 19.06.2025 | Langguth.Digital | Dopplung der Dosiereinheit bei 4er-Schema schlecht lesbar | ||
P36-44 verlangt Ausgaben gemäß Pseudocode. Dies führt laut Vorgabe zu: Dies erschwert die Lesbarkeit. |