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IN ERSTELLUNG


Das vollständige Informationsmodell (ohne Kardinalitäten) finden Sie als pdf-Version hier. Die einzelnen Elemente werden lesbar, wenn Sie das pdf-Dokument herunterladen und den Zoom individuell einstellen (Hinweis: Bei der im Browser angezeigten Version lässt sich die Zoomstufe nicht hoch genug einstellen, deshalb ist ein Download empfehlenswert). 

Die folgende Abbildung enthält keine Kardinalitäten, sprich keine Angaben, ob und wie häufig ein bestimmtes Element vorliegen kann bzw. muss. Diese Angaben sind abhängig vom Szenario und können folgendem Bereich entnommen werden: Anwendungsszenarien, Phase I.



Kommentierungen

Fehler beim Ausführen des Makros 'issuereporter'

org.apache.http.conn.HttpHostConnectException: Connect to jira.kbv.int:443 [jira.kbv.int/10.1.200.72] failed: Connection refused





Beispiel Bonusheft

Das Informationsmodell stellt die fachlichen Inhalte hierarchisch dar. 

Eine durchgeführte zahnärztliche Vorsorgeuntersuchung wird mit einem Eintrag im Bonusheft dokumentiert, sodass sich das digitale zahnärztliche Bonusheft aus einzelnen Einträgen zusammensetzt.

Ein einzelner Eintrag besteht jeweils aus Informationen zur Person/zum Patienten sowie zur stattgefundenen Zahnvorsorgeuntersuchung.

Die einzelnen Elemente des Informationsmodells (z.B. Anschrift, Name, Kontakt) bestehen jeweils aus einer Beschreibung und der Angabe des Wertes (z.B. String oder Code) mit dem entsprechenden Wertebereich, wenn dies relevant ist. Bei der Nutzung einer Auswahl eines Codesystems werden die enthaltenden Codes dargestellt. Weiter werden zu den einzelnen Elementen, wenn notwendig, Quellen oder Rationalen angegeben sowie Hinweise zur Operationalisation.

In der Abbildung finden Sie auch Kardinalitäten in Bezug auf die übergeordneten Elemente dargestellt, deren Bedeutung Sie hier nachlesen können.

Abbildung: Übersicht über das Informationsmodell