Sofern nicht explizit Quellen genannt sind, stellt dieses Glossar eine eigene Definierung der Begrifflichkeiten im Sinne der Erläuterung der in diesem Prozessleitfaden abgebildeten Prozessdarstellungen dar und erhebt keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit oder Vollständigkeit.


administrativ

ambulant

Arzneimittel-Datenbank

Arzt-Patienten-Kontakt

Apothekenverwaltungssystem

Bevollmächtigte:r

Business Process Modeling Notation

Computertomografie

digital gestützter Medikationsprozess, siehe Szenarien des dgMP

elektronischer Arztbrief

elektronische Gesundheitskarte

elektronischer Heilberufsausweis

eHealth-Kartenterminal

geplant

elektronische Medikationsliste

elektronischer Medikationsplan

elektronische Patientenakte

elektronisches Rezept

eRezept-Fachdienst

Krankenhaus-Entlassbrief

Klinisches Arbeitsplatzsystem

Kommunikation im Medizinwesen

Krankenhausinformationssystem

Der Klick-Dummy ist ein Hilfsmittel zur Darstellung von Software- oder Weboberflächen, oder zur Demonstration von Workflows und Use Cases (vgl. t2inforamatik, 2025).

klinisch

Krankenversichertennummer

Leistungserbringer:in

Leistungserbringerinstitution

Sammelbegriff für Verordnungen, AMTS-rZI und / oder andere klinische bzw. administrative Daten. Umfasst in den hier dargestellten Versorgungsprozessen des Prozessleitfadens explizit nicht die eML.

Medizinische Dokumentationsassistentin

Medizinische Fachangestellte

Medizinisches Informationsobjekt

Magnetresonanztomografie

Notfalldatensatz

Nebenwirkung

Patient:in

Begriff für Patientenakte im PS einer ärztlichen LEI, in Abgrenzung zur ePA

Die Reise des Patienten mit seiner Krankheit/ Krankheitsbild.


Pflegefachkraft

Pflegedienst

Patientendatenmanagementsystem


Pflegeheim

Primärsystem

Visueller Entwurf einer möglichen Anwendung (des MIOs im PS)

Praxisverwaltungssystem, Verwaltungssystem einer ambulanten Gesundheitseinrichtung

qualifiziert elektronische Signatur


Begriff für Patientenakte im PS einer Apotheke (AVS), in Abgrenzung zur ePA

stationär

Eine Verordnung ist eine ärztliche Anordnung zu einer therapeutischen Maßnahme. Diese kann zum Beispiel eine Medikamentenanwendung oder ein therapeutisches Verfahren umfassen. Nicht jede Verordnung zieht zwangsläufig auch eine Verschreibung nach sich*.

*Beispiele: Änderung einer Medikationsdosierung, ohne dass eine neue Packung benötigt wird. Verordnung nicht verschreibungsfähiger Maßnahmen oder Medikamente.

Rezeptierung einer Verordnung

Versichertenstammdaten

Versichertenstammdatenmanagement

Versichertenstammdatenmanagement-Fachdienst